bernd Zitat von Chris (edubily) im Beitrag #17@Bernd: Thema war ja nicht "Gesundheit", sondern "wie pimpe ich meine Libido?"Hallo Chris,ja, ist schon richtig, aber Borgnine hatte ja auch eine wesentlich jüngere Frau. Die wahrscheinlich auch nicht ohne "Ansprüche" war und für die er vielleicht sich mit seiner häufigen Masturbation so neben dem Anti-Aging-Effekt auch noch mittels regelmäßigem "Training" fitgehalten hat! Wer weiß das schon...?! Aber war ja nur als Scherz gedacht, für mich selbst ist das Thema nicht so relevant, ich spiele schon Golf...! Gruß Bernd
epe Zitat von Chris (edubily) im Beitrag #20Exakt, Epe. Und das ist auch der "Beweis" dafür, dass Zink als Aromatase-Hemmer fungiert. Zu wenige Östrogene nämlich killen die Libido ebenfalls. Ich habe das damals bei meinen Werten korrelieren können. Drum sagte ich im Artikel auch, dass man es nicht so lange tun sollte. Wenn der Zink-Wert im Vollblut (nicht im Serum/Plasma) drüber ist, würde ich nix mehr nehmen. Warum ist relevant ob Vollblut oder Serum/Plasma? Habe mich schon öfter gefragt was muss oder macht mehr Sinn im Vollblut oder Serum messen. Die Labore machen das ja eigentlich automatisch.Zink (EP Spezialröhrchen) (AAS) 144 (70-120) --> ist das nun Vollblut oder Serum?
chris im vollblut hast du quasi auch zell-messungen. und darum gehts. es geht nicht primär um das, was im blut schwimmt. es geht um das, was in den blutzellen enthalten ist.
chris @Bernd: Ich bezweifle in keinster weise, dass einem eine junge dame im alter gut tun wird ) ganz im gegenteil.
phil_1620232514 Habe mir gerade mal Svens Googletips zu Herzen genommen und etwas recherchiert. Folgende Maßnahme / Technik fehlt noch im Testoprotokoll:ZitatThe rotation of the testicles will increase the secretion of testosterone
siggi Zitat von Chris (edubily) im Beitrag #23im vollblut hast du quasi auch zell-messungen. und darum gehts. es geht nicht primär um das, was im blut schwimmt. es geht um das, was in den blutzellen enthalten ist. Das habe ich auch so festgestellt. Tolle Werte im Blut, aber in den Zellen kommt nie etwas an. Woran liegt das? Warum empfiehlst du im Handbuch bestimmte Serum-Blutwerte zu erreichen und nicht Vollblutwerte?
[gelöscht] Ich " streite " mich jeden Freitag - auch heute - mit einem Mittrainierenden, der Prof. an der Uni ( Krebsforschung ) ist. Der bestreitet strikt, daß irgendein NEM, ich glaube er bezog sich hauptsächlich auf Antioxidantien, IN der Zelle ankommt.
chris ZitatWarum empfiehlst du im Handbuch bestimmte Serum-Blutwerte zu erreichen und nicht Vollblutwerte?Na, vielleicht weil die Mehrheit der Ärzte keine Vollblut-Mineral-Analyse anbietet?! Serum ist ein Marker, Vollblut eben die klare Ansage. ZitatWoran liegt das? Wie lange bist du hier dabei? Seit drei Monaten? Faktor Zeit. ZitatIch " streite " mich jeden Freitag - auch heute - mit einem Mittrainierenden, der Prof. an der Uni ( Krebsforschung ) ist. Der bestreitet strikt, daß irgendein NEM, ich glaube er bezog sich hauptsächlich auf Antioxidantien, IN der Zelle ankommt.Ich bin mir sicher, dass er das niemals auf Mikronährstoffe bezogen hat. Allerhöchstens auf Antioxidantien. Dass man über so einen Quatsch überhaupt noch reden muss. Der Körper unterscheidet nicht zwischen Nahrungs-Mikronährstoff und Ergänzungsmittel-Mikronährstoff. Zink ist und bleibt Zink. Kämen diese Stoffe nicht IN der Zelle an, wären wir alle längst tot. Ich verstehe in keinster Weise, wie man solch einen Unfug verbreiten kann. Wie heißt denn dieser Professor?
siggi Zitat von Chris (edubily) im Beitrag #29ZitatWarum empfiehlst du im Handbuch bestimmte Serum-Blutwerte zu erreichen und nicht Vollblutwerte?Na, vielleicht weil die Mehrheit der Ärzte keine Vollblut-Mineral-Analyse anbietet?! Serum ist ein Marker, Vollblut eben die klare Ansage. Alles klar, entschuldige das ich das nicht wusste.Zitat von Chris (edubily) im Beitrag #29Wie lange bist du hier dabei? Seit drei Monaten? Faktor Zeit. Du weißt, dass ich seit September 2014 dabei bin und auffülle. Zum Beispiel nehme ich durchgehend hohe Dosen organisches Zink und Magnesium, habe 2 hochdosen Selenkuren hinter mir, nehme Borax und Chrom in verschiedenen Formen. Alle genannten Stoffe und noch weitere sind nach 11 Monaten Einnahme laut Haarmineralanalyse immer noch nicht in der Zelle angekommen.Tut mir leid, dass ich den Faktor Zeit so unterschätzt habe. Melde mich dann vielleicht nächstes Jahr wieder.
chris Haarmineral-Analysen sind halt so eine Sache. Es ist heute schlicht schwer eine geeignete Messmethode zu finden. Haare sind problematisch weil man da zum Beispiel die Triage-Theorie beachten muss. (Die besagt, dass Gewebe hierarchisch mit Stoffen versorgt werden und die "unwichtigen" Gewebe eben zuletzt aufgefüllt und zuerst geleert werden.) Ich gehe davon aus, dass Haare nicht gerade lebensnotwendig sind (Vgl. Herz). Drum würde ich eine Haarmineral-Analyse in Verbindung mit einer Vollblut-Analyse machen lassen. Ich würde aus einer Haarmineral-Analyse auch nicht folgern: Sind noch nicht in der Zelle angekommen (quasi: Sind in keiner Zelle meines Körpers angekommen). Sie sind, wenn dann, noch nicht in der Haarzelle angekommen. Aber es ist einfach schwer heute. Die Messverfahren und das ganze Drumherum stecken einfach noch in den Kinderschuhen. Diese Last müssen wir halt tragen. LG, Chris
siggi Danke für die Erläuterung Chris.Das macht Sinn und ich fühle mich jetzt besser.Lieben Gruß zurückKim
[gelöscht] @ Chris:Und ist seine Vermutung bezgl. Antioxidantien nachvollziehbar?Ich persönlich würde sagen:Keine Ahnung, ob er recht hat. Aber Antioxidantien wirken ja auch nicht nur IN der Zelle.Auch wenn sie dort natürlich sehr erwünscht wären....
chris Wenn ich an Vitamin E denke: Klar, dass das nicht IN den Zellen wirkt. Ist ja lipophil und wird, wenn dann, in der Zellmembran wirken. Aber es gibt Studien zuhauf, die sagen, dass VitE auch in der Mitochondrienmembran landet. Dann wohl doch IN der Zelle. Würde Vitamin C nicht IN die Zelle kommen, gäbe es keine Kollagen-Produktion und so weiter. Finde ich alles sehr komisch, diese Gedanken - und das von einem Naturwissenschaftler?!
[gelöscht] Naja, er sagt selbst, daß das nicht sein Spezialgebiet ist - er meinte auch, anstatt Vit C solle ich einfach ein Glas O - Saft trinken......mag ja sein. aber er geht wohl eher vom offiziell empfohlenen Tagesbedarf aus - dieses Denken eben.Aber er ist ein ganz netter und hat sicher auch Ahnung - immerhin liest er sich die Artikel durch, die ich Laie ihm Ausdrücke und mitbringe. Wir haben, glaube ich,auch noch nicht so richtig unsere Sprache gefunden.Ich: Laienhaft unsicher, für ihn bestimmt auch oft schwammig.Er : Wahrscheinlich mit dem Kopf in irgendwelchen anderen Forschungsuntiefen.Ich wollte ihn natürlich auch schon dazu animieren, hier mitzuschreiben. Will er aber leider zeitlich nicht.However: Für mich ist das einfach spannend...und wenn mich was wirklich irritiert, frag ich halt hier nach.
thorsten70 Ich habe in den letzten Tagen hin und wieder über den Artikel nachgedacht. Und bin nicht sicher, wie ich "Libido" am besten definieren soll.Wenn Libido Wollust oder Sextrieb ist, dann könnte man ja auch sagen, der Drang, sich selbst zu befriedigen, gehört zur Libido. Hier wird aber zwischen "echter" und "unechter" Libido unterschieden.Wer kann mal versuchen, Libido gut zu definieren?Ich persönlich halte nichts davon, dazu zu raten, auf die Selbstbefriedigung zu verzichten. Ich meine, sie gehört zum Leben von Frau und Mann dazu. Deshalb sind auch diese no-fap-challenges Quatsch. Wohl soll man seine Cyberaktivitäten in vernünftigem Rahmen lassen und kritisch überdenken. Das bezieht sich aber eben nicht nur auf youporn, sondern auch auf facebook, youtube, instagram, etc. Aber warum sollte man denn von einem ins andere Extrem verfallen.Den positiven Effekten von no-fap / No-PMO traue ich auch nicht so ganz. Oder habt ihr schon mal gehört, dass eine Frau zu ihrem Partner sagt "Du bist ja gar nicht wieder zu erkennen." Und der dann sagt:"Ja, rate mal worauf ist in letzter Zeit verzichtet habe"Oder dass eine Frau klagt "Mein Mann ist ja so ein Schlappschwanz. Ich glaube der ist nur am onanieren."Ich war z..B. mal sieben Monate mit der NATO in Sarajewo. Das war ja auch in gewisser Weise no-PMO. Oder in den letzten Jahren oft auf Jakobswegen mit den Pilgerunterkünften. Ich könnte nicht sagen, dass das irgendwelche langfristigen Auswirkungen auf meine Libido gehabt hätte. Ich bin allerdings auch in einer 18-jährigen Beziehung. Wäre ich 25 Jahre jünger und Single, würde ich ganz anders denken, nehme ich an.P.S. Edubily wählt für einen Blogartikel, der sich an "masturbierende" Männer richtet, als Titelfoto eines mit zwei schmusenden Frauen. Honi soit qui mal y pense.(Das war ein Spass!)
chris Na, wer denkt denn in Extremen?Wir jedenfalls nicht. Der Beitrag war keine Aufforderung dazu, nie wieder zu PMOen.
h_d Was mir da immer wiedre auffällt ist "Aus den Augen, aus dem Sinn". Nach meinem Bachelorstudium war ich bei einem Automobilhersteller in der Entwicklung und da konnte man die paar Damen an zwei Händen abzählen. Gleichzeitig hat sich das Weggehen am Wochenende deutlich reduziert. Entsprechend schwand auch das "Verlangen". Danach hab ich ein Masterstudium gemacht und wenn einem im Sommer die Mädels in knapper Bekleidung über den Weg laufen kommt man teilweise schon auf Gedanken...
thorsten70 Und wie kann man "Libido" gut definieren?Mir fällt auf, wenn ich ins Forum schaue, dann taucht der Begriff Libido immer nur im Zusammenhang mit Testosteronwerten auf, die nicht zur Zufriedenheit ausfielen. Ich glaube es ist öfter so, dass jemand erst einen niedrigen Testosteronspiegel bei sich attestiert bekommt und dann eine schlechte Libido feststellt als umgekehrt.
don90 Ich habs mal einige Wochen geschafft mich zur NOFAB Fraktion zu zählen...habs dann gelassen weil wieder alles "besser" funktioniert hat.Der Artikel hat mich dazu angeregt wieder damit zu beginnen....ist ein sehr interessanter Selbstversuch!