sven Hallo zusammen,bin gerade über diesen genialen PodCast mit Ben Greenfield gestoßen: https://bengreenfieldfitness.com/2017/01...breathe-better/In dem Interview geht es hauptsächlich um das riesen Potential des "Basisatem".Daraus ein paar höchst Interessante Stichpunkte, die ich mir im Geiste notiert habe:>Vielen Athleten geht buchstäblich die Luft aus, weil ihre Lungenmuskeln nicht annähernd sogut trainiert sind wie der Bizeps >Atemmukel Zwerchfell wird kaum genutzt - Zwerchfell muss sich deutlich weiten>Beste Atmung ist horizontal - nicht vertikal. Kann man im Spiegel testen (gehen die Schultern hoch?)>Die Meisten haben ein Problem mit dem Ausatmen und können deswegen nur schwach einatmen (z. B. Übung Yoga Feueratem)>Oxymeter (30€ bei Amazon) - Teste deinen Sauerstoffgehalt. Normal ist bis 80% - sehr gut ist 100%!>>Wenn Du man mit dem Basis-Atem, die 100% nicht halbwegs erreicht, brauchst man auch nicht mit Gasmasken- oder Höhentraining und solchen Spielereien anfangen.>30min Spazieren gehen und durch die Nase atmen, bei jeder Straße/Weg Straße Luft anhalten solange wie es geht. Fühlt sich an wie nach einer guten Meditation>Atem(bewegung) beeinflusst die Verdauung inkl. Entgiftung>Weder zu basisch noch zu sauer ist gut für den Körper. Daher können "Jieper" nach Süsskram oder Saurem auch kommen(Mit dem Atem kann/MUSS man jederzeit den PH Wert nachjustieren.)Bitte gebt hier auch weiteren Input und Erfahrungsberichte zu diesem Thema .
sven Passt ganz gut zum heutigen Blog Artikel bzgl. Kalzium:HypokalzämieZitat6 TherapieDie Therapie der Hypokalzämie richtet sich nach der Ätiologie. Sehr einfach lässt sich eine Hypokalzämie und Tetanie bei Hyperventilation behandeln. Die respiratorische Alkalose kann durch Rückatmung in einen Beutel effektiv behoben werden. Durch die Normalisierung des pH-Wertes steigt das Kalzium wieder an.http://flexikon.doccheck.com/de/Hypokalz%C3%A4miePermanente, unterschwellig Hyperventilation ist was viele von uns machen -> dank Stress.
sven OxymeterZitatDie optimale Sauerstoffsättigung liegt bei 98 – 99%. Damit unser Körper funktioniert, benötigt er eine bestimmte Menge an Sauerstoff, die über die Lunge an das Blut verteilt wird. Besonders bei sportlichen Aktivitäten sinken die Werte der Sauerstoffsättigung, da der Körper den Mehrbedarf an Sauerstoff vorübergehend nicht ausreichend abdecken kann. Bei einem Wert unter 94% sollte man spätestens die sportliche Betätigung abbrechen und sich ausruhen. So bekommt man eine Einschätzung, ab wann man sich übernimmt und das Ende der Möglichkeiten erreicht.Das Messen der Sauerstoffsättigung ist jedoch nicht nur für Sportler hilfreich, sondern kann auch gesundheitsbewussten Menschen eine Einschätzung und Kontrolle geben. So kann man durch die regelmäßige Überprüfung der eigenen Werte sofort feststellen, ob sich irgendetwas geändert hat oder die Daten im normalen Bereich liegen.https://sauerstoffsaettigung.wordpress.c...blick-behalten/
stockinger Zitat Bei einem Wert unter 94% sollte man spätestens die sportliche Betätigung abbrechen und sich ausruhen.Halte ich für etwas übertrieben/ übervorsichtig.Der (gesunde) Körper wird seine Leistungsbereitstellung schon herunter regulieren, wenn die Sauerstoffversorgung (warum auch immer) nicht ausreicht. Es fällt mehr Laktat an und der Körper bzw. die arbeitende Muskulatur übersäuert. In der Folge geht die Leistungsfähigkeit zurück.Das kann aber auch gerade das Trainingsziel sein (analog zum Höhentraining) mit dem Ziel, Atmung und Sauerstofftransport zu verbessern und die Sauerstoffaufnahme der Aktiven Gewebe zu verbessern (mehr Mitochondrien, Sauerstoffaufnahme auch bei geringerem O2 Partialdruck / geringerer Sauerstoffsättigung).Hinzu kommt, dass die meisten Heimanwendergeräte schon in Ruhe nur eine Meßgenauigkeit von +-2-5% Aufweisen. Ich bezweifle, dass die beim Sporteln besser wird (siehe auch grundsätzliche Problematik der foto-optischen Pulsmessung am Handgelenk).Für das Training der Atemmuskulatur habe ich noch eine schöne Trainingsmethode:In einem körperengen Neoprenanzug Langstreckenschwimmen (Kraulen) mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel; mit betont ruhiger und tiefer Atmung.Wenn man das mal eine Zeitlang gemacht hat, kann man auch einen Golfball durch den Gartenschlauch saugen Übrigens hatten wir schon mal einen ähnlichen Thread AtemmuskeltrainingLG,Thorsten
sven Hallo Thorsten,ah - danke für die Tipps und den Link zum anderen Thread - hatte ich nicht mitbekommen (Sidekick: Bei einen Thread über die beste Kniebeugen Technik wäre der Thread wahrsch. seitenlang geworden. Hoffe das auf dieses Thema langsamen mehr Fokus geht. Beeinflusst ja das Leben 24h und nicht nur eine Sportleistung )Mit Wim Hof Atmung (Luft anhalten) kommt man sogar (leicht) unter den anzeigbaren Messbreich (~ unter 70%) - was schon verblüffend ist weil man dann fast für klinisch tot gilt.Interessant wird es auch bei den Oximetern mit Langzeitaufzeichung (~100€) für Menschen mit z. B. Schlafproblemen (Kopfschmerzen am Morgen) ect.Denke es ist ein ganz nettes Gadget
phil_1620232514 https://www.youtube.com/watch?v=0xc3XdOiGGI-t=168sDen Talk fand ich auch genial. Daraus habe ich mir fürs eigene Leben einiges gemerkt und beibehalten. Z.B. achte ich mittlerweile in vielen Situationen und Momenten auf meine Atmung und die Herzregion. Einfach bewusst atmen und auf die im Video genannten Dinge achten. Beim Lesen hat mir das enorm geholfen. Sonst bin ich beim Lesen ganz oft gedanklich abgedriftet (vermutlich durch meinen ganzen Medienkonsum). Durch diese Konzentrationsübung bzw. Atemübung klappt das um einiges besser. Es klingt erstmal wiedersprüchlich das wenn man sich bei einer Tätigkeit auf andere Sachen konzentriert, man aufnahmefähiger ist, aber für mich funktioniert das gut. Könnt ja mal reinschauen. Ist mit knapp 45 Minuten etwas länger, aber mich hat der Beitrag gefesselt Oder hier ein Video aus der Quantumhealth Gruppe:https://vimeo.com/198517665Dort wird Atmung ganz am Anfang genannt und als absolutes Basic dargestellt. Kann ich auch so nachvollziehen. Ob ich täglich 15 Minuten still sitze und auf meine Atmung achte, oder ob ich es nicht tue, kann ein riesiger Unterschied sein, vor allem langfristig. Ich liebe diesen "Gratisgesundheitsgedönst" wie Atmung, Sonne und Natur tanken die Macht von einfaschten Mitteln ist denke ich den wenigsten bekannt. Ich selber habe ja eigentlich schon viel in diese Richtung gelesen, erwische mich aber ständig dabei solche Dinge wieder schleifen zu lassen. Unbegreiflich...
sven @philWow! Geniales Video - Rhytmus hatte ich noch garnicht so direkt auf dem Radar! Habs gleich mal in der Bahn geübt- Hammer!
stockinger Ja, echt interessantes Video.Es liefert auch eine durchaus brauchbare und plausible Erklärung, warum die HRV zurück geht, wenn man sich sportlich Belastet (Ausdauer). Man atmet einfach (gezwungener Maßen) rhythmischer; meist/sinnvoller Weise in einem bestimmten Verhältnis zur Bewegungsrhythmik.Habe für mich, als Take-Home-Message, mitgenommen, (beim Laufen) nicht nur auf tiefes, rhythmisches Atmen zu achten, sondern auch auf weiches, gleichmäßiges Atmen (also nicht passend zur Schrittfolge über jeweils mehrere Schritte stoßweise ein oder aus zu atmen). Werde ich beim nächsten Mal ausprobieren.LG,Thorsten
sven kleines Add-On, dank dem Video von phil.Verstehe jetzt besser, wie ich mit extra "Energie" umgehen kann. Wie z. B aus Kaffee ect. Vorher hat das bei mir fast immer Distress ausgelöst - mit der Atemtechnik (Rhythmus halten - locker tief ein und aus ect) kann ich das ganz gut wandeln in postiven Stress. Und es ist absolut alltagstauglich, geht also immer!Für mich hat sich der Thread jetzt schon gelohnt - geben und nehmen
southpaw Finde das Thema auch faszinierend aber wie viele andere finde ich den Einstieg nicht ... ich bin zu “faul“ ernsthaft zu starten.Einerseits mache ich schon sehr viel bzgl. Gesundheit/Anti Aging/Muskelaufbau, dass ich mir sage “das passt einfach nicht mehr in den Tag“, andererseits ist die Atmung sowas grundlegendes, wichtiges und omnipräsentes, dass ich mir bei dem Gedanken direkt blöd vorkomme. Sven, dein Nummer 1 Tipp für lahme möchtegern Einsteiger wie mich? Womit lege ich los?Buch/Video/Artikel - egal.
sven Moin zusammen,@southpaw - freut mich, dass Du auch Interesse hast!Kenne, dein "Einstiegs"-Problem sehr gut.Wie war es, als Du das erste mal 5 Minuten um den Block gejoggt bist - wahrsch. am Ende so lalala gefühlt und dich (bestensfalls) immer wieder aufgerafft, bis der Tag kam an dem Du eine Stunde durch den Wald/Park gesegelt bist - und dachtest WOW - das ist es also!Was mir daher immer maximal hilft, um den Einstieg zu finden ist eine LIVE Workshop. Dort werde ich gezwungen mich 1 oder mehrere Tage nur damit zu beschäftigen und zwar über den Punkt hinaus - wo man sagt "och, keine Lust mehr - tut sich nix". UND ich werde geführt und kann Fragen/Unklarheiten die mir im Kopf rumschwirren direkt adressieren.Wenn Du jetzt super motiviert bist und auch einigermaßen autodidaktische veranlagt bist, kannst Dir das Theoriewissen auch locker aus den Threads hier ziehen. Mein Problem war dann, ich lese und studiere Ewigkeiten ...aber mache dann nicht mal eine Variante intensiv. Wer kennt das? Muss jetzt nicht der WH Workshop sein.Was mich selbst jetzt brennend interessiert ist ein Holotropes-Atmen Weekend (kannst mal Veranstaltungen googeln), kostet nicht die Welt und ist halt die maximal mega-intensivste Variante. Danach bist auf jedenfall "geflasht" und verstehst die Power dahinter! -> sprich bist motiviert mehr in dieser Richtung zu lernen.Pranayama Yoga (evtl. mal einen Einstiegskurs machen) dreht sich auch um das Thema, ist halt etwas softer mit mehr Schi-Schi - tu ich mich als Mann mit den Yoga-Workshops (Setting/Teilnehmer) irgendwie schwer(er) . Evtl. hast Du aber auch Glück und findest einen kernigen Lehrer? Stichwort: Man muss es einmal intensiv erleben. Wie beim Sport. Achso, und bzgl. wenig Zeit - viel zu tun. Hey, Du atmest 24H Stunden. Du kannst es in ALLE Bereiche übertragen und davon profitieren bzw- "üben"@StockingerHabe mir deinen Kommentar zum Laufen und Atmen gestern verinnerlicht und war noch ne Runde draußen. War schon Dämmerung, so dass ich mich spontan für eine schnelle Sprint-Session entschieden habe. Langsam tief und "rund/weich" ein- und ausatmen beim Rennen - (keine Hecheln, Schnappatmung wie früher). Fokus voll auf die Atmung gelegt. Das Gleiche in weniger intensiv beim Gehen dazwischen, nur hier versucht meinen Puls runter zu bringen. (Schlägt mir sonst bis zu den Ohren ) - Rhythmus bestimmt finden und versucht zu senken. Verblüffend: Statt mit verzehrten Gesicht und hechelnd, war ich voller Power aber trotzdem relativ ruhig. Gegen ende schon ziemlich "euphorisierend", wollte garnicht mehr aufhören!Bei den letzten Metern zur Haustür habe ich dann beim Einatmen nochmal die Luft angehalten und war dann super entspannt, fröhlich.(Könnte mir vorstellen, dass das auch beim Biathlon (rennen und dann gleich ruhig schießen) ein gängiges Thema ist.)Was mich zu der Erkenntnis gebracht hat:Adrenalin - mein alter Feind: Hat mich immer ausgezerrt. War im Stress wie gelähmt - angespannt - konnte nicht schlafen. Wollte ich immer mit NEM und sonstwas senken, löschen.Adrenalin - mein Freund: Irgendetwas war schon immer geil daran. Beim Sport, beim ersten Kaffee am morgen. Die Power, die Wachheit, die WärmeIch hatte es leider nie unter Kontrolle, wie Öl im Feuer mit dem man spielt!Durch (rhythmische -> wichtiges Learning für mich) Atmung, kann ich die negativen Effekte weitestgehend eliminieren und die "Kernkraft" endlich halbwegs sicher nutzen und mich davon tragen lassen! (Früher habe ich "notgedrungen" eine intensive Sporteinheit gemacht um die überhitzte "Kernschmelze" irgendwie abzumildern.)@philDeine Erfahrung bzgl. Konzentration kann ich bestätigen. Obwohl ich mich gerade (etwas übermotiviert) fast jede wache Minute damit beschäftige (oder versuche mich zurückzubesinnen). Bin ich viel konzentrierter und schlagfertiger!
baubi Guten Morgen!Hallo Sven! Bitte, bitte, bitte nicht aufhören!Das Thema ist total spannend und das tolle daran, immer gleich zum Ausprobieren!"Richtige Atmung" ist mir ja als (Hobby)Sängerin nicht fremd. Hatte gestern ein Konzert und dabei vor meinem Solo gleich das mit der rhythmischen Atmung probiert.Und siehe da! So ruhig bin ich noch nie auf die Bühne gegangen und die ersten Takte, erfahrungsgemäß immer die Schlimmsten, sind einfach und ohne Luftprobleme hinübergegangen. Einfach super!!!In meiner Euphorie habe ich heute den Tag noch im Bett liegend mit einigen Minuten Prana Atmung begonnen.Und trotz großer Müdigkeit (war eine ziemlich kurze Nacht) bin ich danach völlig erfrischt aufgestanden. Hab bis jetzt keinen Kaffee gebraucht!Also bitte weitere Inputs!Ich bin dabei!Danke baubi
sven Hallo Baubi,sehr geil! Danke für deinen Bericht.Stimmt, für Schauspieler und Sänger ist Atmung ein maximal wichtiger Übungsbaustein. Gegen Lampenfieber aber natürlich auch um die Stimme/Stimmung hinlegen zu können.Im Video oben von Ben Greenfields sagt die Interviewpartnerin auch, dass Rocksänger die "besten Atmer" sind. Klar, die müssen einmal Luft holen und dann kraftvoll und längeranhaltend, gleichmäßig lossingen können.
baubi Ja, man ist darauf getrimmt viel Luft zuholen, ein großes Volumen in kurzer Zeit einzuatmen, dieses zu "verwalten" und möglichst lange und trotzdem kräftig ausatmen zu können.Aber auf die Rhythmik habe ich zuvor nicht wirklich geachtet! Und das macht einen bedeutenden Unterschied!LG und schönen Tag baubi
bernd Hallo,mal blöd gefragt, was ist denn nun das "Entscheidende" bei diesem Thema, das tiefe Einatmen(erhöhte Sauerstoffzufuhr, damit höhere Leistungsfähigkeit, Erhöhung des Lungenvolumens usw. - gut/starke Oxidation - schlecht) oder das tiefe Ausatmen(stärkerer Gasaustausch und Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Schadstoffen, Erhöhung des Kaliumpegels - gut/drastische Senkung des Sauerstoffpegels, evtl. Atemnot - schlecht)?Beim Beispiel des Atmens in die Tüte ist ja wohl das Ausatmen und eine verminderte Sauerstoffzufuhr während des Tütenatmens der entscheidende und gewollte Effekt oder?Vielleicht könnte da jemand etwas "Struktur" reinbringen. Ich bin schon ganz außer Atem vor lauter Wim Hof-Atmung, Hechelübungen und Tütenpusten! Gruß Bernd
sven Hi Bernd,"das Entscheidende" ist wohl die richtige Atmung zur passenden Situation UND sich über die aktuelle Atmung bewusst zu sein bzw. immer wieder zu werden UND Alternativen zu kennen bzw. für sich auszuprobieren.Mehr Sauerstoff -> Power, Sport (z. B, WH am Morgen)Tütenatmen -> Entspannen, loslassen (Anti-Stress)Dazwischen gibt es noch viele Varianten und Abstufungen. Hab mir zeitlebens NIE Gedanken darüber gemacht und so einiges an Potential verschenkt.Einem Urvolk mag das banal vorkommen, für einen Bürotiger der Stress hat (aber eben nicht losrennen kann) eine gute Alternative den Puls/Bludruck ect. wieder in Balance zu bringen und sich seine Energie (Ressourcen) so für Familie und Sport ect. aufzuheben.Wenn man mit WH Atmung (und leeren Lungen) mal eben mehr Liegestützen als sonst schafft ist das schon eine recht interessante Erkenntnis für jeden semi-Sportler und gibt Grund sich damit mehr zu beschäftigen. Wenn dann auch noch der Muskelkater weniger ist...Sicher auch eine Frage von wo aus man startet. Evtl. ist bei Dir ja schon alles super im Einklang ?
enzo-ca @TommyHabe zwar kein deutsches Video gefunden, aber eine gute deutsche Anleitung über die Wim-Hof Methodehttp://www.practicinglife.com/blog/die-w...ollieren-lernst
bernd Zitat von Sven im Beitrag #17Sicher auch eine Frage von wo aus man startet. Evtl. ist bei Dir ja schon alles super im Einklang ?Hallo Sven, nein, mein Frage zielte schon auf die Richtung, womit anfangen, da ich ja nicht weiß ob alles im Einklang ist, das Thema interessant finde und das für mich auch gern herausfinden möchte, aus denselben Gründen wie Du sie genannt hast. Die Frage die sich mir stellt ist also, wenn man nun nicht morgen bei Wim Hof um die Wette hechelt, sondern im stillen Kämmerlein, wie und womit fängt man idealerweise an?Ich denke als Laie mal Wim Hof ist die Champions League und die Tüte die 12.Kreisklasse. Wie gestaltet man das dazwischen, was kann man gut in den normalen Alltag einbauen ohne das einen die Leute wegen Schnappatmung gleich besorgt anschauen etc.? Du schreibst ja selbst, dazwischen gibt es viele Varianten und Abstufungen.Gruß Bernd
sven Hi Bernd,Wim Hof ist wahrscheinlich der beste Einstieg, weil leicht zu verstehen und deutlich spürbar.Einfach mal machen - 4-8 Runden! Have Fun Beim ersten mal Joggen, Schwimmen etc. hast ja auch nicht 10 Bücher und 5 Techniken gebraucht. War trotzdem eine Bereicherung, oder?