marc Hi zusammen, ich schlage mich seit Jahren mit einer immer wieder auftretenden Tagesmüdigkeit, Halsschmerzen, Infektanfälligkeit speziell im Winter und einer stetig nachlassenden Leistungsfähigkeit herum. Selbst kurze Läufe machen mich mittlerweile so platt, dass ich mich drei Tage danach schlapp und müde fühle. Bislang konnte kein Arzt irgendeinen Grund dafür finden. Ernährung, Nährstoffversorung, Schlaf, Entspannung, Immunsystem, Blutbild -alles OK. Eine ganzheitliche Ärztin brachte mich nun auf das Thema meiner Zähne. Sie sagt, dass vor allem Metalle (Amalgam, Gold) oder auch wurzelbehandelte Zähne den Körper stetig belasten können und sich so immer mehr Symptome entwickeln, die man zunächst nicht unbedingt mit den eigenen Zähnen in Verbindung bringen würde (siehe oben). Wenn man dazu recherchiert, findet man viele Aussagen von Zahnärzten, die in die selbe Richtung gehen. Bevor ich mir drei wurzelbehandelte Zähne ziehen und vier Goldkronen durch Keramik ersetzen lasse, würde mich sehr interessieren, was ihr darüber denkt ;) Vielleicht habt ihr auch schon eigene Erfahrungen dazu ? Viele Grüße Marc
Shman Frontal Können sie, vor Allem tote Zähne. Wenn es Billigold(kenne mich da nicht aus, Metall ist aber Metall) ist dann hau es raus. Hast du Blutwerte da damit wir auch beurteilen können ob alles ok ist? lg
marie Großes und wichtiges Thema!! Aber bevor Du Dich da unters Messer legst, bitte erst mal extrem gut recherchieren und den optimalen Zahnarzt suchen. Er sollte eine extra Ausbildung nach Dr. med.dent.Karl Ulrich Volz gemacht haben. Die Art, wie diese Zahnärzte arbeiten, ist auf dem neuesten Stand und wirklich klasse! Hier eine Webseite, wo Du einiges an Infos findest. https://www.swiss-biohealth.com/
klaumu Inwiefern ist den so was gesichert? Tote Zähne stören etc. Bin da immer skeptisch. Ab wann störrt was und wie finde ich es raus.....
marie klaumu, da musst Du mal selbst recherchieren. ;) Schon die alten Chinesen haben bestimmte Zähne mit bestimmten Organsystemen verbunden. Gibts auch Tabellen im Internet. Da ist was dran, keine Frage. Aus Erleben und Beobachten bei anderen, habe selbst keine toten Zähne oder wilde Probleme, habe ich einiges an Veränderungen gesehen, als diese Baustellen behoben waren. z.B. Kopfschmerzen oder Energielevel waren gute Marker. Einfach selbst mal ein bisschen reinfuchsen, dann kannst Du Dir eine Meinung bilden.
klaumu mmh: https://www.sueddeutsche.de/wissen/ganzheitliche-medizin-zaehne-mit-beziehungskisten-1.1351926 https://www.dget.de/content/1-fuer-patienten/1-erhalte-deinen-zahn/pmwurzelbehandlungoderdochbessereinimplantat_1.pdf Daraus: Zwar haben Mediziner inzwischen herausgefunden, dass Entzündungen im Zahnfleisch und Zahnlücken das Risiko für Gefäßverkalkungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder Diabetes erhöhen können. Das hängt allerdings mit der Zunahme an gesundheitsschädlichen Keimen zusammen, die aus dem Mund in die Blutbahn gelangen können, sowie mit dem krankheitsbedingten Stress, der sich auf das Immunsystem auswirken kann. Mit Meridianen hat das nichts zu tun. Genauso wenig, wie die paramedizinischen Methoden mit Medizin. Dann wieder dies: https://www.prof-becker-koeln.de/Publikationen-114.html wobei mir das alles immer noch sehr suspekt vorkommt. zu Meridanen: https://www.scinexx.de/service/dossier_print_all.php?dossierID=91216 oder: ie Angabe, dass die gemeinten Primogefäße sich wie ein Netzwerk im gesamten Körper des Menschen verteilten, ist mit der Hypothese einer Identität mit den gemeinten Meridianen der Traditionellen Chinesischen Medizin nicht widerspruchlos vereinbar. Alleine die Angabe, dass die Primogefäße sich aufzweigen könnten, widerlegt die Hypothese, da die so genannten Meridiane sich der Lehre entsprechend nie aufzweigen sollen. Ein weiteres Problem ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass es kein einheitliches Meridiankonzept gibt. Vielmehr gibt es je nach Lehre sich teilweise widersprechende Verläufe der Meridiane. Auch chinesische Forscher, die versuchten, das Primo-System Meridianen zuzuordnen, scheiterten mit diesem Versuch. Die großen erkenntnistheoretischen Unterschiede zwischen traditioneller chinesischer Medizin und mikroanatomisch/biochemischen Nachweisverfahren dürften ebenfalls einem Vergleich entgegenstehen. https://www.psiram.science/de/index.php/Primo-Gef%C3%A4%C3%9Fsystem Für mich steht eigentlich nur fest bisher, es kann, muss aber nicht und das "es kann" kann somit sau teuer werden und evtl nicht helfen, da man nicht direkt sagen kann: jo der Zahn ist es. Eher ein dickes "Vielleicht". Denke so ein Keramikimplantat kostet mehr als die 1800€ eines normalen Implantates.
jfi Dazu mal eine kleine Anekdote von einer Kollegin: Sie konnte monatelang ihren rechten Arm nicht über Schulterhöhe anheben. Röntgen und MRT gemacht, sämtliche konventionelle Therapieformen und dann kamm der Doc mit OP um die Ecke. Das wollte sie nicht und ist erstmal zum Osteopathen der auch Heilpraktiker ist um den mal draufschauen zu lassen. Der Kerl hat dann auch alles mögliche getestet und die letzte Frage war, ob sie wurzelbehandelte Zähne habe. Auf Ihre Bejahung hat er sie über tote Zähne und Herde etc aufgeklärt und sie zu einem speziellen Zahnarzt geschickt, der den toten Zahn und der Herd entfernen sollte. DIREKT nach der OP mit lokaler Betäubung, also direkt als sie vom Zahnrztstuhl aufgestanden ist, konnte sie den Arm wieder komplett frei in alle Richtungen bewegen. Das reicht mir persönlich als Beweis. Daher würde ich, wenn ich wurzelbehandelte und damit tote Zähne hätte, so einen spezialisierten Zahnarzt aufsuchen. LG Jens
klaumu Mag ja sein. Aber wenn ich doch keine Beschwerden habe. Einfach rupfen lassen und viel Geld ausgeben, mit dem Ergebnis, wie war es vorher? Evtl keine Veränderung. Ich habe das Geld nicht. Und ich habe einige wurzelbehandelte Zähne:). Mich macht so was stutzig: "direkt nach". Was soll da "blockiert" gewesen sein, dass sofort eine Besserung auftrat. Kann ich mir noch beim Einrenken vorstellen.
tommy Klaumu glaub es einfach :-) Belies Dich und recherchiere gescheit wenn du nach Bestätigung suchst. Ich spreche aus bitterer Erfahrung. Mir ging es 2005-2007 richtig dreckig. Brainfog und Schwindel ohne Ende fast 24h am Tag. Nach langen Recherchen und viel Überwindung habe ich mir beide wurzelbehandelte 1er Zähne ziehen und den Kiefer sanieren lassen. Knapp 2 Wochen später war ich ein neuer Mensch! Und glaub mir sich die Schneidezähne ziehen zu lassen da gehört verdammt viel Überwindung und vor allem Leid dazu. Never ever würde ich mir wieder einen Zahn wurzelbehandeln lassen.
luna Hi klaumu, schon mal auf Nicos abgecheckt? Das sind kleine "Höhlen", die sich in etwa an den Wurzelspitzen von wurzelbehandelten Zähnen bilden können. Dort lagern sich dann Bakterien ein, die den gesamten Organismus belasten können ohne dass es am Zahn oder im Kiefer zu Schmerzen kommt. Sie sind, soweit ich weiß, durch eine umfassende Röntgenaufnahme zu entdecken. Das wäre evtl mal ein kleiner Schritt und nicht sooo aufwändig. LG Luna
helga666 Luna schrieb:ich schlage mich seit Jahren mit einer immer wieder auftretenden Tagesmüdigkeit, Halsschmerzen, Infektanfälligkeit speziell im Winter und einer stetig nachlassenden Leistungsfähigkeit herum. Selbst kurze Läufe machen mich mittlerweile so platt, dass ich mich drei Tage danach schlapp und müde fühle. Es gibt hier einen Zusammenhang, der mitunter weit über eine chronische Belastung hinausgehen kann. Die Stellung der Zähne sowie die Beschaffenheit des Kiefers beeinflussen mitunter das ganze Leben. Der kanadische Zahnarzt Dr. Weston Price, hat in seinem Buch Nutrition and Physical Degeneration beschrieben, wie sich die Entwicklung des Schädels mitsamt Kiefer und Zähne auf die Gesundheit auswirkt. Warum solch "Phänomene" auftreten, dass Patienten direkt nach einer Sanierung der Zähne einen eklatanten Zuwachs an Lebensenergie erleben oder sich "Blockaden" lösen, steht eng im Zusammenhang mit der Entfernung von einer chronischen bakteriellen Belastung, oder das wieder frei werden von Nervenleitbahnen. Sämtliche Nervenbahnen im Schädel und im Gesicht die durch Hohlräume in Mitleidenschaft gezogen werden, können in den gesamten Körper ausstrahlen. Nicht von irgendwoher kann die Korrelation verminderte Leistungsfähigkeit und zb bakterielle Infektion (Parodontose) zu Herz-Kreislauferkrankungen stehen. So wie du das beschreibst steht dein Immunsystem unter Dauerbeschuss. https://www.peakenergy.com/articles/nh20130709/Root-canals-are-a-primary-cause-of-chronic-disease/ Hier ist ein auf Wurzebehandlung spez. Zahnarzt https://www.wurzelbehandlung-zahnarzt-potsdam.de/ Viel Erfolg!
marie Achtung! Schaut drauf, dass der Zaharzt, zu dem ihr geht, das entstandene Loch mit körpereigenem Plasmamembran füllt. Sonst gibt es fast immer Nicos, die aber von der Schulmedizin negiert werden. Ich hatte oben einen Link gesetzt, dort kann man nach einem Zahnarzt nachfragen. Diese Ärzte reißen auch nicht einfach einen Zah raus, sondern zerteilen ihn in Stücke und hebeln sie vorsichtig heraus, sodass die Verletzung möglichst gering bleibt. In Hamburg im evangelischen Krankenhaus Alsterdorf gibt es die Möglichkeit, sich einen Termin bei Frau Dr. Garz zu holen, um die Kieferlage festzustellen. Es ist m.W. die einzige Adresse in D, die fundierte Ergebnisse gibt. Aufnahme ist nicht gleich Aufnahme. @klaumu Einen abgestorbenen Finger würdest Du ja auch nicht am Körper belassen, sondern entfernen lassen. Bei den Zähnen hat man diese Zusammenhänge von toten Zähnen bisher einfach nicht beachtet. Das jetzt aber zuzugeben, würde gar nicht gehen, weil das lawinenartige Regresse ergeben würde und vieles mehr, was keiner mehr händeln kann. Die Zahnärzte wollen sich ihre Geldquellen auch nicht abgraben lassen. Da muss man selbst tätig werden und sich super informieren! Dann lieber auf ein neues Auto verzichten und den Dreck raus machen. ;) Preiswertere Metallimplantate sind auch keine Option wegen Elektrosmog. Ich will keine Antennen im Mund haben!
klaumu Das ganze Problem ist ja - für mich - wo fängt vernünftiges an und wo Geldmacherei? Deswegen bin ich so Vorsichtig. Habe Zahnärzte genug besucht und dann gefiel mir das nicht und jenes nicht.(Krone zu Kurz, darunter Karies, 3 Wurzelkanal nicht gefunden, für 200 Eur mit Laser behandeln im Angebot usw. Wurde dann eh gezogen ohne die 200 Euro) Bei meinem letzten Zahnarzt wechseln, außer dem Chef :), die Zahnärzte alle 2-3 Jahre. Dann will er für ne einfache Füllung schon das 4,75 fache usw. Dann Weiterbildung. Welche Weiterbildung ist sinnvoll und welche wird nur angegeben, damit es sich besser anhört? IGel hier und IGel dort. Das gutes Handwerk Geld kostet ok. Aber ab wann wirds komisch?
helga666 Ich kann deine Skepsis und das Misstrauen nachvollziehen. War selbst in einer ähnlichen Situation. Was wirklich hilft ist - deinen Horizont zu erweitern und dir einen Überblick verschaffen. Internet sei Dank, können wir uns über nahezu alles informieren und weiterbilden. Empfehlen kann ich dir das Buch Gesunde Zähne von Thomas Klein. Wenn du dich in das Thema Zahngesundheit etwas einließt, wirst du mit Sicherheit bald merken, dass zu über 50 % oder vlt. sogar mehr in der alltäglichen Zahnarztpraxis überbehandelt wird. Mit einem guten Basiswissen, kannst du schnell abschätzen ob der Zahnarzt mehr Schaden anrichtet durch althergebrachte Methoden oder einen Plan von der Fließenschneiderei hat. Ausgezeichnete Vorschläge sind aber bereits zu genüge gepostet worden. Aufgrund deiner Skepsis mit wo fängt Vernünftiges an und wo hört es auf - kannst du je nach Dringlichkeit deiner Zahnprobleme deinem Bauchgefühl und den Vorschlägen hier vertrauen - oder du baust dir selbst eine fundierte Meinung mit Literatur und Eigenrecherche zusammen. Dann dürfte es leichter fallen eine gute Entscheidung für dich zu treffen. Eines ist relativ sicher - es ist niemand an deiner Gesundheit interessiert - so hart das klingt - schließlich müssen die auch von etwas leben. Meinem Zahnarzt hatte ich nach dem Röntgen und beim Besprechen der Sachlage nach seinem seufzenden "bei ihnen ist ja nichts zu machen" (kam mit Zahnfleischentzündung) - mit "na das ist aber schlecht fürs Geschäft..." entgegnet. Seine Reaktion "ich bin Arzt und kein Verkäufer" war ein gutes Zeichen...
jfi Zu dem Dr. Dominik NIschwitz kannst auch gehen falls du aus BaWü bist: https://www.dnaesthetics.de/praxis/team/dr_dominik_nischwitz/ Der ist spezialisiert auf biologische Zahnmedizin und hält darüber auch auf der ganzen Welt Vorträge. LG Jens
marc Vielen Dank für Eure wertvollen Tipps und zum Teil auch kontroversen Ansichten. Wenn man im Netz recherchiert, gibt es viele Stimmen, die für den Zusammenhang zwischen Zähnen und Körper (Immunsystem, chronische Krankheiten etc) sprechen. Schwierig dabei, dass die größten Verfechter, eine Menge Geld mit Implantaten und Inlays verdienen und sich so immer ein bisschen die Frage der "Neutralität" stellt. So oder so habe ich mir jetzt mal zwei Termin bei Zahnärzten gemacht, die ihren Schwerpunkt auf Umweltmedizin haben, um Zähne und Kiefer untersuchen zu lassen. Werde danach gerne berichten ;) Viele Grüße, Marc
klaumu Das Problem habe ich mit jeder Igel Leistung die man dir angedeihen lassen will. Bei manchen Ärzten sieht es so aus, wie bei den Amerikanischen. Sobald der Ruf stimmt, schöpfen wir noch was ab. Toll finde ichd as leider auch nicht. Irgendwie sollte sich da Ärzte raus halten.
sebi23 Gleich mal abonniert, ich bin gespannt, was bei dir rauskommt. Ich habe auch schonmal ein bisschen was dazu gelesen, aber ganz so verbreitet ist diese Sicht ja bisher noch nicht.
marc Die Zahnarzt-Termine stehen noch an. Vielleicht aber noch interessant, warum mein Arzt auf das Thema der Zahnstörfelder gekommen ist. Folgende Blutwerte sind auffällig: Verminderte NK-Zellen, erhöhter MDA-LDL (oxidativer Stress), erhöhter RANTES Werte (systemische Entzündungsreaktion), erhöhter IL4. All das spricht wohl für eine latente Entzündung im Körper, die sich möglicherweise im Kiefer versteckt. Dort allerdings keine Schmerzen verursacht. hs-CRP ist übrigens unauffällig. Generelle Immunfunktion ist gut.
marc Guten Morgen, ich möchte kurz mal über die Ergebnisse meiner Zahn Sanierung berichten. Im Januar habe ich mir zwei tote Zähne sowie 4 NICOs entfernen lassen. Außerdem wurden alle Metalle entfernt. Ich habe vorher lange überlegt, ob ich das tatsächlich machen lassen soll, da mich zum Einen die Kosten/Schmerzen abgeschreckt haben und ich zum Anderen nicht wirklich überzeugt war, ob es was bringt. Letzendlich habe ich mich dann doch für die OP entschieden, dass ich zuvor jahrelang erfolglos versucht habe, mein Immunsystem zu stabilisieren. Vor der OP lag die bei mir im Blut gemessene "Tumorzell-Apoptose-Rate" also quasi die Schlagkraft der NK-Zellen bei <10% (wiederholt gemessen). Dieser Wert ist sehr schlecht und hat mich besorgt, dass die NK Zellen nicht nur für die Virusabwehr (first line of defense) sondern auch für die Krebsabwehr zuständig sind. Der Minimumwert sollte lt Labor bei >20% liegen. 9 Monate nach der OP liegt dieser Wert bei mir nun bei 41%. Um ein Zufallsergebnis auszuschließen wurde der Bluttest bereits im Juni und jetzt im September erneut durchgeführt. Ich denke, einen besseren Beweis, dass tote Zähne und NICOs das Immunsystem massiv belasten, gibt es kaum. Vielleicht hilfreich für Euch. Wer tiefer in das Thema einsteigen will, sollte sich mal die DVD "Root Cause" besorgen.
cleo marc Danke für Deinen Erfahrungsbericht! Mich würde interessieren, ob Du einen speziellen Zahnarzt in D gefunden hast (Swiss Biohealth o.ä.), oder ob du das beim Feld-, Wald- und Wiesen-ZA hast durchführen lassen?
Ant marc Hallo Marc, darf ich fragen, wie teuer die gesamte Behandlung war? Ich überlege die Praxis Adolphs aufzusuchen, obwohl man im normalen Röntgenbild nichts sieht. Ich weiss aber auch, dass man es nur in einer DVT oder speziellen Ultraschalluntersuchung sieht. Bin leider nur Kassenpatient. Gruß Ant