pcnblog In letzter Zeit frage ich mich ob die Art, wie ich meine Hunde ernähre, wirklich so gut ist. Während ich meine Ernährung über viele viele Jahre hinweg weiter entwickelt und optimiert habe, bin ich bei meinen Hunden auf dem selben Stand wie vor 9 Jahren stehengeblieben: bei BARF. Als (angepasste) Carnivoren ergibt BARF natürlich viel Sinn, aber es gäbe auch zwei Punkte: Nur weil etwas natürlich ist, muss es nicht automatisch optimal sein. Im Barf-Futter ist nie das ganze Tier enthalten. Hirn, Schilddrüse und andere Organe werden sicher nicht von Wölfen/Hunden verschmäht und sind ein echter Mehrwert einer carnivoren Ernährung. Das bringt mich zur Frage ob es nicht vielleicht sinnvoller erscheint, meine Hunde auf ähnliche Weise wie mich selbst zu ernähren. Ich glaube zwar weiterhin, dass normales BARF besser ist als alles was in der Dose ist, aber wer möchte schon "nur besser"? Doch so sehr ich über die Biochemie des menschlichen Körpers Bescheid weiß, so weiß ich über Hunde nicht einmal annähernd so viel. Hat sich hier jemand bereits tiefgreifendere Gedanken zur Ernährung von Hunden gemacht? Aktuell bekommen meine Hunde fettes Fleisch, fleischige Knochen, Leber, Niere, Herz und ganz wenig Gemüse/Obst (+ kleinere Tischabfälle wie Käse, Kartoffeln, Ei). Erster Gedanke wäre: Anteil vom fetten Fleisch erheblich reduzieren und durch bindegewebsreiches Fleisch und magerem Käse ersetzen, ab und zu Ei, vielleicht zusätzliche Gelatine/Glycin Fettanteil deutlich reduzieren, mit Priorisierung auf Kokosöl Carbanteil deutlich erhöhen, durch Kartoffeln und Früchte (mindestens püriert, wahrscheinlich besser gekocht, es sind ja schließlich keine richtigen Omnivoren) etwas mehr Gemüse Anteil von Knochen und Organen beibehalten Wie ernährt ihr eure Hunde?
zopiclon pcnblog Wie ernährt ihr eure Hunde? Ich denke, das es keine generelle Ernährung für alle Hunde gibt. Die Rassen sind da zu unterschiedlich. Die großen kräftigen Rassen dürfen definitiv nicht zu viele Proteine, vorallem die jung hunde dürfen ja nicht zu schnell wachsen. Alle Rassen haben genetische Nachteile, teils sehr gravierend, da hat der Mensch oftmals echt genetischen Abfall produziert. Da muss man die Ernährung schon stark individuell anpassen Aber sehr gutes Thema!
cleo pcnblog Das, wonach du fragst, nennt sich Frankenprey und ist eine Barfvariante. Ansonsten gibt es Barf und es gibt Barf. Ich (teil-)barfe meine Katzen nach Doreen Fiedler mit individuell berechneten Supplementmischungen, Ballaststoffen, Innereien und abwechselnden Fleischsorten.
pcnblog zopiclon vorallem die jung hunde dürfen ja nicht zu schnell wachsen Gerade auch deshalb erscheint mir ein anderer Ansatz als BARF sinnvoll oder dass man zumindest den Anteil an "normalem" Fleisch reduziert und mehr Knorpel/Gelatine füttert als empfohlen. Ich habe drei Hunde. Erster Hund kam mit 6 Monaten zu mir und war schon weitestgehend ausgewachsen und wurde nach einer Umstellungsphase gebarft; zweiter Hund kam mit 12 Wochen zu mir, wurde sofort gebarft und ist langsam gewachsen und klein geblieben; dritter Hund war eigene Zucht, wurde sofort gebarft und ist, in meinen Augen, zu schnell gewachsen. Der dritte Hund hat auch eine Hüftgelenkdysplasie, aber ich kann leider nicht sagen ob es durch ein zu schnelles Wachstum verursacht wurde oder durch einen Unfall (im Welpenalter vom Bett gefallen).
zopiclon pcnblog Gerade auch deshalb erscheint mir ein anderer Ansatz als BARF sinnvoll oder dass man zumindest den Anteil an "normalem" Fleisch reduziert und mehr Knorpel/Gelatine füttert als empfohlen. Genau, das Augenmerk sollte auf tierische Ballaststoffe liegen. Ebenso auch lecker fermentiertes, samt Magen und Darm. Generell mehr Innereien, samt Hirn, Lunge, Drüsen und auch das gute aus Knochen. https://caloriesproper.com/animal-fibre/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22074361/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22287677/ Ok, ein Hund ist kein reiner carnivore, Entwicklungsgeschichtlich aber auch noch nicht so wie weg davon
yermo Da ich auf dem Handy daddle: bitte entschuldigt fehlende links, Tippfehler, Autokorrektur und Unvollständiges. Ich bitte die Interessierten, sich auf von mir genannten homepages/ Namen ein umfassendes Bild zu machen. Der Hund braucht Tatsächlich in vielen Bereichen einen aehnlichen, aber nicht ganz gleichen Ernaehrungsstil wie der ursprüngliche Mensch. Im Gegensatz zur Katze, benötigen Hunde auch Kohlenhydrate. Hierbei fuer Katzenhalter waermstens empfohlen die Seite Katzendiabetes.info. Hier findet man alles zur artgerechten Katzenernaehrung, speziell auch zum Vorbeugen der gaengigsten immer haeufiger werdenden Katzenkrankheiten und es oeffnet einem die Augen wie wir mit sogar tieraerztlich beworbenen teuren Futtern unsere Katzen krank fuettern ( Hills, VetConcept, Royal Canin. usw. ) Da viele dieser Firmen verbandelt sind mit der Pharma und oder dem Aufkauf von Praxen und Tierkliniken, die diese Krankheiten dann behandeln, sage ich nur: honi soit qui mal y pennen.. Es findet sich so gut wie kaum Katzenfutter mit einem NfE Wert unter 10, die meisten sind zwischen 25 und 45(!!!) Prozent.. Das ist der Zuckerwert des Futters und Katzen brauchen und tolerieren praktisch null davon. Aber zurück zum Hund: selbe bad/ good carbs wie der Mensch. Also besser keine Nudeln, Getreide usw. Gern Gemüse, Fermentiertes, auch mal etwas Kaese. Keine Schokolade, KEIN Xylit und Co. Genuegend Muskelfleisch, natürlich auch in Massen Sehnen, Knochen etc. Es ist ein Maerchen, dass zu viel Eiweiße, sprich Fleisch, HD, ED etc ausloest. Im Gegenteil, zu wenig hochwertiges Protein laesst zu wenig Muskeln wachsen. Diese Muskeln sollten die Gelenke stuetzen und entlasten. Weder die Rasse noch das Alter verlangen spezielles Futter, alle brauchen artgerechtes Futter. In der Natur steht kein Senior oder Weimaranerfutter parat. Fertigfutter krankt an minderwertigen Proteinen, Acrylamid und schlechten Kohlehydraten. Barf hat einige Schwachstellen, die ich jetzt nicht alle auflisten kann. Fuer Interessierte: Dr. med.Vet. Patrick Blaettler-Monnier: hervorragender orthopaedischer Tierarzt mit ausführlicher Homepage auch zum Thema Hueftdysplasie, Entstehung und Verhinderung Dr.med. vet. Elmar Breuer: IBD beim Hund und dessen Behandlung ueber artgerechtes Futter. Auch wenn dein Hund nicht an IBD/IGOR leidet, findest du hier doch alles zum Thema Hundefuetterung, was du wissen musst. Hat auch 1a Hundefutter und Katzenfutter mit NfE unter 5. Ich will hier keine Werbung machen, sondern Infos teilen und Leid, das ich mit meinen Tieren durchstehen musste, verhindern. Bin: Besitzer eines deutschen Schaeferhundes mit 2 (!!) Kuenstlichen Zurich cementless Titanhueften, 1 Katers mit Fibrosarkom und 1 Katze mit IBD. Ohr seht, ich hab ganz viel Lehrgeld bezahlt und stundenlang abseits des mainstream Infos geholt. Ich werde nie wieder der mainstream Meinung bezueglich Futter und Haltung meiner Haustiere folgen. Und das nach 35 Jahren Kleintierhaltung
yermo https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20813 Noch ein lesenswerter, denkender Tierarzt, nicht immer leicht verdaulich, da sehr direkt, aber zu oft so wahr
yermo https://www.ibd-hund.de/impressum/ Hier einige Infos von Dr. Breuer. Er befasst sich seit vielen Jahren mit der Ernaehrung des Hundes
yermo http://www.katzendiabetes.info/ Fuer die felinen Liebhaber: gutes Katzenfutter gibt's uebrigens bei Dr Elmar Breuer: lupovet.de
h_d Hatte es die Woche mit einer Kollegin drüber: meiner wird gebarft und ich geb fast mehr aus für ihn als für mich. Und in schöner Regelmäßigkeit lässt er sein Futter stehen und dann geht eine Zeit wieder nur irgendeine Dose. Im Sommer hab ich wieder einen Schäfer beobachtet, dessen Hunde bei über 30°C gearbeitet haben wie Maschinen und das billigste Trockenfutter bekommen haben, während ich bei Stadthunden von Allergien gegen gewisse Tierarten höre
simple Wir barfen auch seit 8 Jahren. Entgegen jeder Annahme geht Leber gar nicht. Huhn, Rind, Gans...wird beschnuppert und nicht angenommen. Anfangs per Futteneid...ich nehme es dir weg ...wurde es gefressen. 10 Minuten später lag es wieder auf den Fliesen. Nur so als Anekdote nicht jedes Tier frisst Leber. Ich steh drauf. Bietet man ihr als Leckerli eine Karotte oder eine getrocknete Rinderkopfhaut an, je in einer Hand, nimmt Sie die Karotte. Barf ist dennoch denke ich noch am nächsten an einer artgerechten Ernährung. Pansen läuft immer. In den anderen Sorten ist aus Kostengründen auch viel Knorpel. Wenn wir Mal im Urlaub sind gibt's Dose bei den sittern. Erstens säuft sie mehr ...klar viel Salz drin und stinkt auch mehr. Sowohl aus dem Maul wie auch generell. Beim Gemüse\Obst gibt's bei uns fast nur Karotte, Gurke, Apfel ..ab und an bissl Banane. Kohlsorten blähen sehr daher gestrichen. Eier geht sie voll drauf ab und Joghurt/Quark gibt's ab und zu eine leere Dose zum ausschlecken als goodie. Denke damit geht es ihr besser als 99 Prozent der anderen Hunde. Man muss nicht alles verklompizieren. Kein frolic oder andere Scheisse füttern. Dann passt das schon
pcnblog @yermo Danke für die Links! simple Man muss nicht alles verklompizieren. Aber man kann ;-) Wenn bestimmte Interventionen dabei helfen das Leben des Hundes auch nur um paar Monate zu verlängern, war es mir die Sache auf alle Fälle wert. chris Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass viele (nicht alle) Hunde mit "gutem" Trockenfutter besser da stehen als bei reinem Barfen. Ich würde meinem Hund jedenfalls so eine extreme Ernährungsweise nicht aufzwingen wollen. Aber wie gesagt, es gibt sicher Rasseunterschiede. Ich habe Rattler, da macht Barfen zumindest geschichtlich Sinn. Wobei auch hier: frisst ein Rattler Nager, dann auch nahezu im Ganzen. Mit Trockenfutter kann ich meine Hunde jagen. Das rühren die gar nicht erst an. Worauf sie aber richtig wild sind ist mein Wackelpudding, den ich zu jeder Mahlzeit esse (Saft mit Gelatine).
chris Ich würde nicht barfen. Wie @yermo richtig schreibt, gibt es eine Co-Evolution zwischen Mensch und Hund. Der Hund ist kein Wolf mehr und er hat sich dahingehend entwickelt, dass sicher die meisten Rassen "natürliche Kohlenhydrate" nicht nur gut vertragen, sondern ggf. auch gesünder sind damit. Hunde sind in ihrer Nahrungsmittelpräferenz wie Menschen. Der eine Hund mag etwas mehr Fleisch, frisst jedes Tier und mag auch viel Fett. Andere Rassen oder andere Hunde bekommen von Fett Durchfall und mögen nur bestimmte Sorten Fleisch und nur bestimmte Gewebe des Tieres. Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass viele (nicht alle) Hunde mit "gutem" Trockenfutter besser da stehen als bei reinem Barfen. Ich würde meinem Hund jedenfalls so eine extreme Ernährungsweise nicht aufzwingen wollen. Aber wie gesagt, es gibt sicher Rasseunterschiede.
h_d chris wenn es nur so einfach wäre schlechtes Futter (nicht qualitativ, sondern von der Verträglichkeit) festzustellen. Der Labrador meiner Eltern hat auch schon einen Gummihandschuh gefressen und sie haben es erst mitbekommen als er hinten wieder rausgekommen ist. Und der Hund hätte den Handschuh danach wohl gleich nochmal gefressen
fufu Ich habe bei meinem ersten Hund einen Aufwand betrieben mit der Fütterung. Als Welpe schon mäkelig wurde sie mit mit dem Alter immer allergischer. Zum Schluss vertrug sie nur noch Reh und Pferd. Sonst nix mehr. Anderes Fleisch verursachte Bauchweh alle anderen Zutaten brachten sie zum Erbrechen. Die letzten 3.5 Jahre bekam sie nur noch Fleisch und Vitamintabletten. Sie war beigefarben. Helle Hunde neigen zu Allergien. Bei meinem jetzigen Hund merke ich jetzt mit 9 auch mehr Empfindlichkeiten. Sie stelle ich wieder um auf Barf und kochen. Morgens gibt es ne handvoll getreidefreies Trockenfutter. Alles mögliche an tierischen Kauartikeln. Leber frisst sie nur gekocht. Ab und zu bring ich ihr ein Stück Suppenfleisch mit Knochen, Knorpel etc. mit und geb ihr das am Stück. Sie darf Dreck fressen ((Garten) und früher durften sie auch den Kot meiner eigenen Pferde fressen ( Enzyme). Wie sagte schon Tamme Hanken „ Futter in Tonne, wenn der Deckel weg fliegt ist es gut“ unser Futter ist zu hochwertig. Die fressen ja bedingt auch Aas. Der Familienhund wurde mit Frolic und gekochter Leber 13.5, dann wurde er tot gefahren. Da war er noch topfit. Es ist wie mit Menschen, der eine so der andere anders. Mit meinen Pferden dasselbe je besser das Futter wurde desto mehr Probleme. Wie schrieb mal ein Züchter „ gute Gene überstehen auch eine schlechtere Aufzucht“ Mein Hund frißt vom Tisch mit. Alles was Hund darf. Morgens gibt es ein Stück Brot mit Wurst. So. 😊
chris pcnblog Was meinst du genau damit, dass es geschichtlich Sinn ergibt? Ich meine, nur weil man einen Jagdhund oder einen "Rattenfänger" als Hunderasse hat, heißt es ja nicht, dass es die beste Variante ist, ihnen nur ... als Beispiel Ratten zum Essen zu geben. Der Hund hat die meiste Zeit ja trotzdem im Beisein von Menschen gelebt und dann das gegessen, was er von Menschen bekommen hat. Dass so ein Hund gerne mal eine ganze Ratte frisst, ist klar, und auch normal und gut :-)
pcnblog chris Dass es die beste Variante ist, wollte ich damit nicht ausdrücken. Wie ich ja auch im Eingangspost geschrieben habe: nur weil etwas natürlich ist, muss es nicht automatisch besser sein. Auch wenn ich denke, dass richtiges Barfen - also wirklich das ganze Tier - allen Fertigfuttern überlegen sind. So bekäme der Hund Spuren von Schilddrüsenhormonen, DHEA, Pregnenolon, etc. Da dies jedoch nicht mehr gegeben ist, außer man hat Zugriff auf das ganze Tier, mache ich mir daher auch die im Eingangspost erwähnten Überlegungen das Futter selbst zusammenzustellen. Bei einem meiner Hunde wurden mal etwas erniedrigte Werte von Schilddrüsenhormonen festgestellt. Wenn Hunde auf ähnliche Weise wie Menschen reagieren, sollte er mehr von Carbs deutlich profitieren.
chris pcnblog Vielleicht fehlt ihm auch einfach Iod. Das zB wäre im „Industriefutter“ beigesetzt. @h_d Ja, deshalb schreibe ich explizit „nicht alle Rassen“. Labradore sind nämlich genau diese große Ausnahme. Die nämlich sind rassetypisch anfällig für fettleibigkeit und Überfressen, weshalb sie intensiv erforscht werden. Leptin bzw. der -Rezeptor scheint hier eine große Rolle zu spielen.
fufu h_d Bei meiner wurden auch grenzwertige Schilddrüsenwerte festgestellt. Deswegen gab er mir Vit. Usw. Tabletten. Ab und zu kriegt sie ne Kelp und sie leckt gerne das Jod von meinen Unterarmen. Bei mir in der Nähe ist ein Hof. Die schachten selber und machen alles selber. Dort bekommt alles auch Knochen. Knorpel. Blutwurst. Dort will ich mal gucken gehen und auch mal nach Schilddrüse fragen. Ansonsten wie gesagt, kriegt meine Rollwurst eine Handvoll Trockenfutter mit mind. 70% Fleisch. Mittags 4-5 Meeres-Trockenfisch. Abends je nach dem roh, gekocht oder auch Dose und Kauartikel. Ich habe den Verdacht, dass sie Durchfall und schleimigen Stuhl hat, wenn ich das Futter 20 sec in die Microwelle gebe, das muss ich noch beobachten, ob dem wirklich so ist.
h_d Was ich interessant finde: ich bin über Facebook in mehreren BARF-Gruppen und immer wieder kommen Leute, deren Hunde von heute auf morgen kein BARF mehr fressen. Manche gehen nach einer Pause wieder ran, manche gar nicht mehr
fufu h_d Deswegen wechsle ich immer die Sorten. Bei der Suche nach nem Vitaminpräparat ist mir z. B. auch aufgefallen, dass vieles KEIN Jod enthält. Bei den Fertigfuttersorten besteht das Problem seltener. Meiner Meinung nach liegt darin auch das Problem. Die Leute kaufen oft Fertigbarf und wählen das falsche Vit. -Präp. (genauso wie viele Leute falsche Hunde wählen, keine Lust haben, die Hundesprache zu lernen usw. Aber das ist ein anderes leidiges Thema)