LostOnEarth chris Ich esse hauptsächlich rotes Fleisch. Mein Testowert ist wunderbar. Darm kann ich nicht wirklich beurteilen. Mein Ferritinwert steuert grad wieder auf unter 20 zu. Selbst wenn ich es behebe, fällt es sehr rasch wieder. Das sollte doch als Mann nicht passieren oder? Überhaupt einen Eisenmangel zu haben bei so viel Fleisch.. Zu dem Eisen von Edubily: Ich verstehe die Preise bei den meisten Supps, aber hier nicht. Vermutlich ist lactoferrin recht teuer, aber wenn man sich an Eisenprotokolle zum auffüllen hält (die meistens bei 50mg Eisenbisglycinat erst anfangen), dann wäre das dort schon 8 Kapseln. Bin mir nicht sicher, ob ich alle 12 Tage eine neue Packung kaufen möchte. Das ist nur auf die Erfahrungen von anderen bezogen, die ihren Ferritinwert während der Einnahme von Eisenbisglycinat gemessen haben und dort habe ich kaum was unter 50mg gelesen für eine merkliche Steigerung. Ob das Lactoferrin so einen Unterschied macht.. (wieso wird eigentlich kein Apolactoferrin verwendet?)
chris LostOnEarth Nein, dass du bei deiner Ernährung so niedrige Spiegel hast, ist ungewöhnlich. Bist du Ausdauersportler? Allgemein solltest du aber nach Lebensgefühl gehen. Nicht immer verhalten sich Parameter „logisch“ und oft ist das nicht pathologisch oder sonst wie ungewöhnlich. Unser Präparat wirkt sehr gut in Bereichen von 15-30 mg/Tag, und zwar über sämtliche Personengruppen hinweg, z. B. ältere Menschen oder Schwangere, die anämisch sind. Ich kenne die Wirkung anderer Produkte nicht, weiß aber, wie gut unseres bei den meisten wirkt. Ich schreibe das aus reiner Überzeugung, weil ich es einfach schon sehr oft, auch im nahen Umfeld, erlebt habe. Wir konnten teilweise Infusionen ersetzen oder lebenslang niedrige Ferritinwerte auf ein angenehmes Maß heben.
geraldxx @LostOnEarth: Hier gibt es eine ziemlich konstruktive Diskussion zu Eisen: https://raypeatforum.com/community/threads/iron-deficiency-alters-serum-prolactin-high-prolactin.27765/page-7 Laut Masterjohn gibt es einfach Menschen, die ihren Eisenspiegel nicht über die Ernährung anheben können. Es gibt Menschen, welche sich mit einem sehr tiefen Ferritinspiegel wohl fühlen und wiederum andere, die einen höheren Spiegel benötigen. Ist alles nicht so einfach.
LostOnEarth geraldxx Das macht schon sinn. Ich finde es nur sehr schwierig für mich zu sagen, okay bei mir ist der Wert halt niedrig aus was für Gründen auch immer. Denn woher weiß ich, dass sich das bei mir so gehört? Ich bin weit entfernt von einem guten Lebensgefühl. Es ist nicht schlecht, aber gut ist es auch nicht. Oft müde, oft krank, immer stärker werdender Haarausfall und so weiter (dafür existiert ein extra Thread von mir weshalb ich nicht genauer darauf eingehen werde). Kann ich da wirklich sagen, dass mehr Eisen nicht helfen würde? Oder mehr Vitamin D ? Auch wenn ich z.b bei Vitamin D immense Nebenwirkungen bekomme, wenn ich es supplementiere. Und da stellt sich bei mir dann eher die Frage, warum der Wert so niedrig ist, als dass ich sage, dass das bei mir individuell schon so hinhaut. Übrigens supplementiere ich weder irgendwas anderes, was die Eisenaufnahme behindert, noch mache ich Ausdauersport. Wie gesagt dachte ich in der Pubertät, dass es halt daran liegt, dass ich Vegetarier bin. Da hat sich aber nichts daran geändert seit ich Fleisch esse.
Polossa Hier eine KI-Generierung von ChatGPT zum Thema Eisen und Mitochondrien (entsprechende Fehler möglich): "Vereinfachte Darstellung des Eisenstoffwechsels in Bezug auf die Mitochondrien: Aufnahme von Eisen: Eisen gelangt über die Nahrung in den Körper. Im Darm wird es von spezialisierten Zellen aufgenommen und in den Blutkreislauf transportiert. Verteilung im Körper: Im Blut bindet Eisen an das Protein Transferrin, das als Transportmittel fungiert. Transferrin transportiert Eisen zu den verschiedenen Geweben und Organen, einschließlich der Mitochondrien. Eisen im Zytoplasma: Wenn Eisen die Zellen erreicht, wird es aus Transferrin freigesetzt und gelangt in das Zytoplasma, den flüssigen Teil der Zelle. Hier wird Eisen entweder von einem Protein namens Ferritin gespeichert oder für den Transport in die Mitochondrien verwendet. Mitochondrialer Eisenimport: Der Transport von Eisen in die Mitochondrien erfolgt über Mitoferrin. Mitoferrin ist ein spezifischer Transporter, der Eisenionen durch die äußere und innere Mitochondrienmembranen befördert. Eisen im Mitochondrium: Innerhalb der Mitochondrien wird Eisen für verschiedene wichtige Prozesse verwendet, wie z. B. die Bildung von Häm in der Atmungskette und die Synthese von Eisen-Schwefel-Clustern, die für die Funktion vieler mitochondrialer Enzyme erforderlich sind." D.h. das aufgenommene Eisen geht entweder weiter in die Mitochondrien ODER ins Ferritin und damit in den Speicher.
chris Polossa D.h. das aufgenommene Eisen geht entweder weiter in die Mitochondrien ODER ins Ferritin und damit in den Speicher. Deshalb heißt es auch Eisenspeicher. 😛
yermo Eisenmangel kann es auch geben, wenn man Blut verliert. Also auch an Endoparasiten, Ulcera etc denken
Polossa Was ich hier noch einwerfen möchte: Ich hab vor 5 Jahren mal Resveratrol eingenommen (damals ohne Vitamin D), das hat mir einen massiven Energieschub verpasst und ich habe mich super gefühlt, sehr fröhlich, energisiert, bin morgens um 5:30 voller Tatendrang aus dem Bett gehüpft, Liegestütze gemacht, hab damals auch meinen Job gewechselt usw.. Und das bei einer sehr kleinen Dosis, ca. 100 - 250 mg. Abends war ich immer schön müde und bin schon um 21-22 Uhr ins Bett gefallen. Allerdings war die Erfahrung dann doch ambivalent, da ich auf Dauer beim Sport weniger leistungsfähig war und nachts teilweise dann schon um 3 Uhr glockenwach war. Gar nicht mal unangenehm. Hab mich dann aber zunehmend wohl durch den Schlafmangel ausgelaugt gefühlt. Resveratrol hab ich dann nicht mehr verwendet. Resveratrol scheint sowohl auf den Eisenstoffwechsel (Divalent Metal Transporter 1, steigernd) als auch auf die Cortisolausschüttung (steigernd) Einfluss zu haben. Es bleibt der Eindruck, dass Resveratrol irgend ein Mangelsubstrat oder -Hormon aus der Reserve gelockt und verfügbar gemacht hat, aber natürlich nicht die Ursache für den Mangel selbst behoben hat. Das können Stimulantien einfach nicht. Verstanden hab ich den Zusammenhang tatsächlich nie, aber ich bin zu der Ansicht gekommen, dass nichtessentielle Substanzen wie Resveratrol (genauso wie Koffein etc. ) nicht die Lösung sein können, genau aus dem Grund. Dennoch hilft die Erfahrung vielleicht beim Verständnis von dem Zusammenhang zwischen Eisen / Vitamin D / Cortisol. Reimund von Helden, ein Vitamin-D propagierender Arzt, verpasst sogenannten "Vitamin-D Versagern" bzw. Non-respondern übrigens Cortison: https://www.vitamindservice.de/faq/was-tun-wenn-vitamin-d-versagt "Wenn die Therapie mit Vitamin D scheitert, dann sollte man an Cortison denken." ChatGPT spuckt folgendes aus: "Ja, es gibt Stoffwechselzusammenhänge zwischen Cortisol, Eisen und Vitamin D. Cortisol und Eisen: Cortisol ist ein Hormon, das von der Nebennierenrinde produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels und der Stressreaktion spielt. Hohe Cortisolspiegel können den Eisenstoffwechsel beeinflussen. Cortisol kann die Aufnahme von Eisen im Darm hemmen und die Freisetzung von Eisen aus den Speichern im Körper erhöhen. Dies kann zu einer erhöhten Ausscheidung von Eisen führen und den Eisengehalt im Körper verringern. Chronischer Stress, der zu erhöhten Cortisolspiegeln führt, kann daher indirekt den Eisenstoffwechsel beeinflussen und zu Eisenmangel führen. Cortisol und Vitamin D: Cortisol kann auch den Stoffwechsel von Vitamin D beeinflussen. Es wurde festgestellt, dass hohe Cortisolspiegel die Aktivität des Enzyms 25-Hydroxylase, das für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form verantwortlich ist, hemmen können. Dies kann zu niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln führen. Vitamin D wiederum spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Calcium- und Phosphatstoffwechsels sowie des Immunsystems. Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer Beeinträchtigung dieser Prozesse führen. Aber komplexe Zusammenhänge, blabla...qualifizierten Gesundheitsdienstleister konsultieren...blubb" 😉 Meine Theorie: Resveratrol erhöht Cortisol, Cortisol macht zunächst ein schönes Wohlbefinden, hohes Cortisol leert Eisenspeicher (macht Eisen aber evtl. kurzfristig für die Mitochondrien verfügbar) und hemmt Aktivierung von Vitamin D -> Man leert mit Resveratrol die Eisenspeicher, erkauft sich Wohlbefinden für eine überschaubare Zeit und verschärft langfristig das Problem. Keine gute Idee, da nicht ursachenorientiert. Genauso übrigens wie das allseits beliebte Koffein. Wer das Gaspedal tritt, bei stotterndem Motor, beschleunigt den Verfall. Hat jemand Erfahrungen mit Resveratrol/Cortison in dem Zusammenhang?
chris Polossa Klingt für mich eher nach mehr Noradrenalin und Adrenalin statt nach Cortisol. Resveratrol hemmt als polyphenol auch eine Vielzahl an Enzymen, bestimmt auch im Glukosestoffwechsel, weshalb du in der Nacht möglicherweise aufgrund eines zu stark abfallenden Glukosespiegels überdreht wach geworden bist. Geht also schon auch in Richtung Koffein bzw. Kaffee so von der Wirkung her. ChatGPT würde ich übrigens nix mehr fragen in Sachen Biochemie. Die KI denkt sich Zusammenhänge oft genug aus. Hab’s ausgiebig ausprobiert und ich würde es als Recherche Tool nicht mehr nehmen.
Polossa chris Ja, ChatGPT macht schon viele Fehler, muss man auf jedenfall mit Vorsicht genießen. Wollte mir dieses Jahr mal ausreden, dass wir im Jahr 2023 sind 😄. chris Klingt für mich eher nach mehr Noradrenalin und Adrenalin statt nach Cortisol. Ich kenne ziemlich gut Dopamin- und Adrenalinrushs durch Tyrosin, ich meine das schon sehr sicher differenzieren zu können. Bin mir da ziemlich sicher, dass es Cortisol war, das reißt nicht so aggressiv an den Nerven wie Tyrosin (Dopamin/Adrenalin) und peitscht auch nicht so, man fühlt sich mehr "gepampert", einfach wohl. Zugegebenermaßen, einen Beweiß dafür hab ich nicht. Zur Steigerung von Cortisol durch Resveratrol gibt es auch wissenschaftliche Artikel und Nicht-KI Quellen, insofern mich mein Gedächtnis nicht komplett täuscht. Guckst du: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22585829/ Resveratrol stimulates cortisol biosynthesis by activating SIRT-dependent deacetylation of P450scc
chris Polossa Es ist aber ein unterschied ob die Zellen hungrig sind und du eine Katecholamin-vermittelte stressreaktion hast oder ob du Tyrosin nimmst. Es vergleicht ja auch niemand die Wirkung von Kaffee mit Tyrosin, obwohl bei beidem ähnliche Neurohormone aktiv sind. Übrigens hemmen sowohl Resveratrol als auch Kaffee MAOA/B und damit den Abbau von Katecholaminen. Auch heißt gesteigerte Cortisol Biosynthese nicht, dass Cortisol überhaupt nennenswert im Blut ansteigt. Aber ist ja auch egal, nicht so wichtig 🙂
LostOnEarth Mein Eisenversuch mit Lactoferrin und Eisenbisglycinat ging massiv nach hinten los. Hab mich super gefühlt, morgens aufgewacht und die ersten 14mg genommen. Nach 20-30 Minuten direkt Durchfall. Okay dachte ich mir, dann muss ich es vielleicht mit essen nehmen. Also so um Mittag nochmal 14mg zum Essen. Diesmal nach 1 Stunde massiv Durchfall. Leider ging’s dann super flott: 2 Stunden später Husten, der immer stärker wurde und jetzt seit 2 Stunden Fieber mit 38,9.. Das war wirklich ein von 0 auf 100. Top gesund am Morgen, Fieber am Abend. Wie so ein Brandbeschleuniger hat sich das angefühlt
LostOnEarth zopiclon Ging wirklich unfassbar schnell und bin noch immer sehr krank. Wie erhöht man denn dann Testweise seinen Ferritinwert, wenn ich bereits nach 1 Tag testen eventuell einen Erreger angeheizt habe? Ist mir zu riskant aber der ist mittlerweile bei 20..
Polossa So, also ich war jetzt mal beim Arzt und habe die Daten. Nochmal zur Zusammenfassung: Generell: Vitamin D-Unverträglichkeit bei moderaten Dosen - vor allem in der Vergangenheit häufig Durchfälle (ist aber in den letzten Monaten deutlich besser geworden durch saubere Ernährung, weglassen von Kaffee), dieses Jahr sehr unfit und antriebslos & dizzy im Kopf nach einer Erkältung, deutliche Besserung des Zustands nach Einnahme eines Multimineral-Komplexes mit 14 mg Eisen (enthält Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Jod, Selen und Chrom). Theoretisch hätten alle Spurenelemente und Mineralstoffe vorher schon über Ernährung und niedrigdosierte NEMs gedeckt sein müssen, dabei keine Megadosen von irgendwas verwendet. Hier nun die Werte, ca. 2 Wochen nach Einnahme des Multi-Mineral-Komplexes (und dabei deutlich besserem Befinden): Eisen: 94 µg/dL (Normbereich 33-193) -> normal Transferrin: 1,93 g/dL (Normbereich 2,0 - 3,60) -> Zu tief Transferrinsättigung 34,5% (Normbereich 16-45) -> normal Hämoglobin: 15,1 g/dL (Normbereich 13,1 - 16,8) -> normal Ferritin: 133 µg/L (Normbereich 30,0 - 400) -> normal CRP: <1,2 (Normbereich <5) -> normal Erythrozyten: 5.0 Mio/µL (Normbereich 4,1 - 5,7) -> normal Also, eigentlich alles perfekt bis auf den Transferrinwert, der knapp zu tief ist. https://www.internisten-im-netz.de/mediathek/blutbild-erklaerung/transferrin.html "Zu niedrige Transferrin-Werte können auf akute oder chronische Entzündungen, Nierenerkrankungen (z.B. nephrotisches Syndrom), Leberzirrhose, Abbau von Erythrozyten (Hämolyse) oder eine Überladung des Körpers mit Eisen, z.B. durch häufige Bluttransfusionen, hindeuten." Ich denke, entweder Eisen war nie das Problem und der Flaschenhals liegt woanders, oder Eisen kommt aus irgendeinem Grund nicht da an, wo es sollte (Mitochondrien?). Vielleicht war einfach die Resorption von verschiedenen Spurenelementen und Mineralstoffen geringer als der Bedarf, hab im Winter viel intensives Lauftraining gemacht. Ich hab noch einen IgE Nahrungsmittelallergietest gemacht und lasse mal ganz gezielt die Sachen weg, die potentiell problematisch sind. Da waren auch ein paar Überraschungen dabei.
zopiclon Polossa Theoretisch hätten alle Spurenelemente und Mineralstoffe vorher schon über Ernährung und niedrigdosierte NEMs gedeckt sein müssen, Bringt den darm in Ordnung und dann wird das auch was! Polossa Ich hab noch einen IgE Nahrungsmittelallergietest gemacht und lasse mal ganz gezielt die Sachen weg, die potentiell problematisch sind. Da waren auch ein paar Überraschungen dabei. Aber jetzt nicht ein Leben lang die Nahrungsmittel merken, lieber an der Verträglichkeit arbeiten
geraldxx Polossa Hast du einmal Vitamin D ohne K2 probiert? Seit der Coronaimpfung vertrage ich K2 nicht gut, bekomme dann Herzprobleme. Stichwort Blutverklumpung.
Polossa zopiclon zopiclon Bringt den darm in Ordnung und dann wird das auch was! Genau daran arbeite ich schon ne Weile, hab ja schon Erfolge diesbezüglich. Oberstes Ziel bei mir ist eine total normale Verdauung. Daher auch der Allergietest, da ich alles andere eigentlich schon richtig mache. zopiclon Aber jetzt nicht ein Leben lang die Nahrungsmittel merken, lieber an der Verträglichkeit arbeiten Hab ich nicht vor. Aber jetzt kann ich mal beobachten und gezielt testen. Gerade Zwiebeln und Haselnüsse hatte ich so null auf dem Schirm. Falls nach dem Testen asymptomatisch, werde ich das auch wieder konsumieren.
jfi Polossa Hab ich nicht vor. Aber jetzt kann ich mal beobachten und gezielt testen. Gerade Zwiebeln und Haselnüsse hatte ich so null auf dem Schirm. Falls nach dem Testen asymptomatisch, werde ich das auch wieder konsumieren. Obacht aber bitte mit solchen Tests. Da reagiert man auch oft einfach auf das was man oft isst weil davon immer mal paar Proteine ins Blut kommen können und das Immunsystem dann entsprechend Immungolbuline bildet um die abzufangen. Daraus lässt sich nicht immer eine Unverträglichkeit ableiten. Gibt eigentlich nur einen zuverlässigen Test für Unverträglichkeiten: Das eigene Körperempfinden.
zopiclon Polossa Oberstes Ziel bei mir ist eine total normale Verdauung. Was soll denn ne normale Verdauung sein?
Polossa jfi Ja, das hab ich auch schon oft gehört. Ich nehm das auch nicht als absolut. Aber ich hab ab und zu noch Probleme, vielleicht hilft es beim Einordnen