xBenx Heiners hat sich die Partnerin damals denn angesteckt? Nein. Wenn der Pilz da war, gabs keinen Sex. So einfach war das :-) Heiners Wurde bis heute noch kein Abstrich gemacht? Der Hautarzt hält es für überflüssig. Und eine nervenaufreibende, langwierige Suche nach einem "vernünftigen" Arzt, will ich mir vorerst ersparen. Klingt vielleicht blöd, is aber so.
Oneironautin ninse Die Begriffe "Entschlackung" und "Entsäuerung" sind irreführend. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der Körper tatsächlich "Schlacken" ansammelt. Und wie @jfi schon geschrieben hat, nochmal zusammengefasst: Der Körper verfügt über ausgeklügelte Mechanismen, um den Säuregehalt im Blut und Gewebe auf einem konstanten und gesunden Niveau zu halten. Dieser pH-Wert wird streng reguliert und kann nur innerhalb eines sehr engen Bereichs schwanken, da da es sonst zu lebensbedrohlichen Zuständen kommt. Anstatt sich auf diese falschen Begriffe zu konzentrieren, sollten wir hier lieber von Entgiftung und Autophagie sprechen. Das sind natürliche Prozesse, die der Körper selbst durchführt, um sich zu reinigen und zu regenerieren. Der Körper entgiftet über Leber, Nieren, Lunge, Haut... Unterstützt werden kann das u.a. durch eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Schwitzen und den Verzicht auf Schadstoffe wie Alkohol und Rauchen. Autophagie (wichtig für die Zellgesundheit!) kann z.B. durch Fasten, Kalorienrestriktion, körperliche Aktivität und bestimmte Nahrungsmittel stimuliert werden.
Eichelhäher Du könntest höhere Dosen Biotin versuchen. Chris Masterjohn forscht gerade dazu. Er schreibt: In fact, until we more thoroughly investigate the health of biotinidase deficiency carriers, it makes sense to assume that roughly one in 100 people may require low-milligram quantities of biotin throughout life to stave off frequent infections; conjunctivitis; eczema; loss of hair, hearing, or vision; a wide variety of psychiatric conditions; problems regulating muscle tone; and fatigue, cognitive impairment, and brain fog. Moreover, if we had comprehensive screening for carrier status for all biotin-responsive genetic disorders, this might be true of something closer to one in thirty people. (...) If I am correct that approximately one in thirty people may genetically require supplementation with milligram amounts of biotin (...) Most people would probably gain maximal benefit from using a 10-milligram per day loading dose for two weeks and then transitioning to a smaller supplement between 100 and 250 micrograms per day. https://chrismasterjohnphd.substack.com/p/when-high-dose-biotin-is-truly-needed In dem Beitrag erwähnt er Fälle, wo Leute Hautinfektionen mit Biotin gut behandeln konnten.
ninse Entgiften, Mängel auffüllen meinetwegen - also: ganz besonders auf die (basischen) Mineralien wie z. B. Calcium, Magnesium, Eisen, Chrom, Mangan, Kupfer, Selen, Zink und dann Vitamin D achten.