geraldxx Ich weiß, evtl ein kontroverses Thema. Aber meine Erfahrungen sprechen für sich. Auch hier gilt: Es sind viele Faktoren, die zusammenwirken also sollte man sich nie auf eine Sache fokussieren sondern versuchen immer das große Ganze zu sehen: Der menschliche Körper mit allen seinen Stärken und Schwächen! Auch NoFAP ist für mich nur ein Teil des Puzzles "Leben", möglichst ein schönes Leben zu haben. Bereits in jungen Jahren hatte ich Phasen wo ich längere Zeit nicht masturbiert habe und konnte die positiven Wirkungen spüren, war aber nur ein "beiläufiges" Erlebnis und es hieß / heißt immer, dass Masturbieren gesund ist und die Prostata schützt, weshalb ich das nie weiterverfolgt hatte. Naja, wie es immer so ist: Das stimmt nicht so ganz oder zumindest nicht für jeden. Bei mir persönlich ist es so, dass ich nach der Masturbation für 2-3 Tage leicht depressiv verstimmt bin und auch ziemlich antriebslos, keinen "drive" habe. Es ist auch gar nicht so einfach davon wegzukommen, denn gerade jetzt im Sommer bekommt man viele ungewollte Einblicke etc und als Mann ist das teilweise schwer zu ertragen, wenn man NoFAP durchzieht. Ich hatte auch schon Zeiten wo ich 2-3 mal am Tag masturbiert habe, Depressionen waren da vorprogrammiert bis hin zu suizidialen Gedanken. Richtiger Sex mit einer verbundenen Frau ist anders, da wo Gefühle im Spiel sind und man "liebenden" Sex hat, habe ich diese depressiven Verstimmungen nicht gehabt, im Gegenteil, es war eher so, dass ich noch 2-3 Tage von dem, ich nenne es jetzt "Liebesakt", zehren konnte. Ich habe es schon mehrmals versucht davon wegzukommen, nach ca. 7 Tagen fühle ich mich richtig gut und spüre sehr viel Energie in mir. Danach bleibt mein Energielevel relativ konstant aber man muss seine Gedanken schwer im Griff behalten. Nun will ich es wirklich durchziehen und werde hier regelmäßig berichten. Momentan bin ich bei Tag Nr. 3 seit dem letzen Mal und mein drive kommt langsam wieder zurück..
mmarcel geraldxx kontroverses Thema Eher eins, über das Mann (noch) zu wenig spricht :-) Ich teile Deine Erfahrungen und Gefühle, wie du sie hier beschreibst nahezu 1:1. Was ich jedoch anmerken möchte: man muss unterscheiden, wann, wo und ganz besonders wie das ganze abläuft. Regelmäßiges PMO wird ziemlich wahrscheinlich ganz andere und eher negative Auswirkungen haben, als leidenschaftlicher, liebevoller Solosex. Es hat schonmal irgendjemand hier geschrieben, dass sich Männer wohl einen rubbeln, seit es Männer gibt. Aber sich dabei Videos anzuschauen, in denen fremde Menschen S*x Schauspielen, das gibt's noch nicht so lange. Also, ich glaube das eine (mehrmals täglich PMO) ist genauso ein Extrem und daher potentiell genauso problematisch, wie das andere (absolutes noFap). Probiers aus, bin gespannt!
geraldxx Natürlich machen Männer das schon Ewigkeiten, gar keine Frage. Die Frage ist doch, alle anderen Säugetiere paaren sich im Frühling (kann mich auch täuschen und es gibt Ausnahmen) und in der restlichen Zeit leben sie enthaltsam. Ich glaube eher, dass einerseits die Pornoindustrie hier die Finger im Spiel hat und der zweite Punkt ist, dass Männer, die häufig masturbieren eher devot sind und besser lenkbar. Wobei ich erwähnen möchte, dass ich Ehepaare kenne, die sehr selten Sex haben, vielleicht 1-2mal im Monat oder seltener. Heute geht es mir recht gut, ich spüre wieder langsam diese "innere Zuversicht", das Gefühl kommt aus dem Bauch heraus. Habe hier noch ein schönes Zitat gefunden: Read about sexual alchemy. Its even in the bible and most other religions. Basically the gist of it is your semen is a vitality related fluid that drains your mind and body. When you ejaculate it sends signals to your brain to send cerebral spinal fluid down to your sacrum (near the tailbone) to create more for reproduction survival is very important. But if you waste this it is stupid because that fluid is very difficult for your body to make. The less you ejaculate (stop completely) that fluid will be reabsorbed by the sacral pump and a signal in your brain will begin to draw that vital fluid back up to your brain and lower the need to constantly create more on your pineal gland. This will allow your body and brain to focus on healing and wellness instead of reproductive survival. This was known for thousands of years and just after the wars 1 and 2 the big pharmaceutical drug companies started a campaign telling people masturbation and ejaculation was healthy. Now 1 in 5 Americans are on medication. And 1 in 10 take meds for mental illness. Trust yourself, you were right. Save that fluid like your life depends on it. Because it does.
chris geraldxx Also ich glaube nicht, dass sich Säugetiere nur zu einer bestimmten Zeit paaren. Ich glaube, dass das auch am Thema vorbei geht. Sex mit einer Frau ist was völlig anderes als einen Dopaminrausch nach dem anderen zu erleben. Nicht die Ejakulation ist das Problem, sondern alles was davor passiert. Selbst vor wenigen Jahrzehnten war Masturbation ja noch was völlig anderes... Männer damals hatten entweder ihre Fantasie zur Verfügung oder ein (gut verstecktes) Pornoheftchen. Pornos werden heute inflationär "konsumiert", wie man heutzutage eben alles exzessiv konsumiert, was Dopamin gibt. Und klar ist, dass man es in einem solchen Szenario auch mit geregelten Hormonkreisläufen versaut und vielleicht öfter ejakuliert/masturbiert als es Körper und Geist eigentlich hergeben würden. Ich denke, es sollte daher nicht Nofap heißen, sondern Regfap: reguliert! In Maßen genoßen. Leute denken zu stark in Extremen.
wolf08 Muss man einfach Mal selbst ausprobiert haben. Glaube die wenigsten schaffen hier einen Verzicht von 30, 60, 90 Tagen und mehr.. Drive und Motivation sind dann wirklich komplett auf einem anderen Level. Wird aber von vielen als Schwachsinn abgestempelt weil die wenigsten das durchhalten.. ähnlich dem Koffein Verzicht ;-p
geraldxx Kleiner Erfahrungsbericht: Langsam aber sicher kommt der "drive" zurück, die Dinge gehen mir leichter von der Hand ohne diesen Wehmut, den ich sonst habe. Mitmenschen merken das auch, ich werden von Frauen spontan angesprochen und in Gespräche verwickelt auch von Kollegen. Eine Frau kam immer wieder zu mir um irgendwas zu besprechen, mir kommt es vor als ob Frauen nofapper "riechen" können. Es fühlt sich einfach gut an. Selbstzweifel etc sind immer noch vorhanden aber ich komme mit dem Alltag grundsätzlich besser zurecht, "I don't give a fuck" wird langsam aber sicher zum Selbstverständnis. @chris: Das mag für die meisten Männer wohl stimmen. Viele kommen mit Masturbation klar und machen sich da keinen Kopf, ist ja auch völlig in Ordnung. Ich will hier niemanden bekehren 😉 Mir geht es um das eigene Selbstbild und meine psychischen Probleme damit in den Griff zu bekommen oder zumindest zu verbessern.
wolf08 geraldxx Vieles von dem was du schreibst deckt sich mit den Berichten auf Reddit (Denen Retention Lifestyle).
GOMAD Ich hab das Ganze letztes Jahr für zwei Monate durchgezogen. Resultat: nichts. Hab überhaupt nichts gemerkt.
wolf08 GOMAD hast du sonst einen starken Sexdrive? Denke jemand mit starkem Trieb wo Sex täglich am Programm steht wirkt nofap anders als bei einem Senior mit quasi null Drive.
GOMAD wolf08 Definitiv starker Drive. Ich denke mehrmals täglich an Sex und würde jede erdenkliche Chance nutzen. Die ersten beiden Wochen Nofap waren auch richtig hart, da ich häufig sonst spontan Hand anlege, wenn ich mal wieder eine spontane Erektion habe.
geraldxx Dürften jetzt ca. 2 Wochen sein wo ich enthaltsam bin. Heute habe ich eine latente Aggressivität an mir bemerkt, vor allem gegenüber anderen Männern, Frauen kein Problem da grinse ich quasi permanent. Die Aggressivität ist im Berufsleben gar nicht gut, ich muss das in den Griff bekommen. Mehr Magnesium erstmal und Bananen, wirkt beides dämpfend. Ein weiteres Problem, was sich einstellt: Ich finde so gut wie JEDE Frau attraktiv, hauptsache körperbetonte Klamotten. Teilweise will man die Frauen anspringen aber ich habe das gut im Griff, hoffe ich zumindest. Es geht ja auch um mentales Training, den Drive nutzen und Fokus trainieren. Positiv: Ängstlichkeit geht deutlich zurück, fühle den Drive und der innere Selbstwert steigt und steigt. Nur nicht in die Egofalle tappen. Schwierige Kindheit gehabt, es kommen Erinnerungen hoch und müssen verarbeitet werden. Negativ: Ich denke zuviel und zu oft an Sex. Aber Masturbation ist reine Gewöhnungssache, wenn man es längere Zeit nicht macht kommt es einem immer weniger in den Sinn. Ich habe mehrere weibliche Kontakte, die mich quasi anbetteln Sex zu haben (Sonne & Hormone) aber ich bleibe Standhaft. Wenn man weiß man könnte jederzeit ist es auch einfacher. Noch ein Punkt: Körpergeruch hat sich verändert. Ich liebe meinen Geruch, klingt komisch ist aber so. Schweißgeruch ist jetzt leicht süßlich geworden, kommt mir so vor. Wetten, Frauen finden den Geruch anziehend? 😉 Sex ist nicht wichtig. Es gibt wichtigeres im Leben.
mmarcel geraldxx um was geht es Dir eigentlich? Irgendwo hab ich den Faden verloren zwischen nofap und sexueller Enthaltsamkeit.
wolf08 Man muss die angestaute Energie sinnvoll nutzen sonst wird es schief gehen. Mehr Sport, Atemübungen, Meditation, Kaltwassertherapie usw. hilft.
geraldxx mmarcel Mir geht's vor allem um meine Angst- und Panikattacken in sozialen Situationen. Vor allem die ersten Tage nach dem ich masturbiert habe sind gezeichnet von Ängstlichkeit, Selbstzweifel, Zurückgezogenheit, wenig Antrieb und generell mieser Laune. Auch meine Artikulationsfähigkeit, welche wichtig ist in meinem Beruf, nimmt deutlich ab wenn ich fappe. Generell fällt mir alles schwerer, der Drive fehlt einfach. Das wiederum spiegelt sich auch auf die Ernährung wieder, ich esse dann oft Junkfood und je mehr ich fappe umso schlechter wird meine Gesamtsituation. Ich will einfach wieder locker & entspannt durch den Alltag gehen können, egal welcher Situation ich begegne (beruflich kann ich mich im Vorfeld auf die jeweilige Situation vorbereiten, meistens zumindest). Lustige Beobachtung: Gestern war ich im Wald unterwegs frische Luft schnappen. Normalerweise habe ich oft Angst vor großen Hunden, auch das verschwindet langsam. Jedenfalls bin ich an einer Gruppe Frauen vorbeigelaufen und mich dann auf einer Bank gesonnt. Eine von den Frauen ist nach einiger Zeit aufgestanden und hat sich vor mir gedehnt : 🇩 (kann natürlich auch sein, dass ich sowas jetzt vermehrt wahrnehme aber wenn ich ehrlich bin ist mir sowas noch nie passiert). Da fällt mir noch eine Geschichte ein. Hatte in den letzten Jahren öfter 1-2 wöchige NoFap Phasen, in diesen Phasen kommen ständig solche Situation mit Frauen auf. Einmal z.b. war ich umzingelt von Frauen, alle haben gleichzeitig geredet und wollten mir etwas sagen / fragen, das war extrem fordernd und lustig zugleich. Andere Situation, 2 Frauen reden miteinander, ich komme dazu und bin plötzlich der Mittelpunkt des Interesses, beide reden gleichzeitig auf mich ein und ich musste eine von beiden "bevorzugen" bzw zuhören, machen Frauen solche Tests um zu sehen welche attraktiver ist?
Informer geraldxx Ganz eherlich freut mich für dich wenn es für dich funktioniert. Allerdings solltest vielleicht versuchen mal alles etwas entspannter zu sehen und nicht alles gleich zu analysieren.
yermo Sowas wollte ich auch grad schreiben. Mein Mann hat ein sehr aktives Sexualleben, ohne dass er ängstlich oder unsicher ist und die Frauen umzingeln ihn trotzdem. Wenn der zu wenig Sex hat, wird er unerträglich und gereizt
geraldxx yermo "Wird er unterträglich und gereizt": Sehr interessanter Aspekt! Denk mal darüber nach, ein Tabaksüchtiger erlebt beim Entzug genau dieselben Symptome man könnte dies auch auf viele andere Abhängigkeiten beziehen. Trotz dieser "Gefühlsschwankungen" ist aber Tabaksucht und andere Süchte nicht der Normalzustand eines Menschen. Es geht ja noch viel weiter... Viele Frauen wissen um den männlichen Drang und benutzen ihn als Druckmittel. Ich habe schon oft solche Dinge wie "Sexverbot" nach einem Streit o.ä. gehört, der Mann leidet hier definitiv mehr als die Frau. Für mich ist es auch ein Weg um z.b. Frauen dieses Druckmittel zu nehmen 😉 denn es ist keineswegs so, dass man für immer und ewig "unterträglich und gereizt" bleibt sondern der Dopaminspiegel sich reguliert (oder, wenn der Mann es nicht versteht was vor sich geht sucht er sich eine andere Frau).
yermo Ich finde, wer in der Partnerschaft solche Druckmittel einsetzt, ist kein ernsthafter Partner. Ergo würd ich mir um solche Menschen und Szenarien gar nicht den Kopf zerbrechen. Weil sowas als Partner für mich nie in Frage käme. Als Frau müsste ich mir sonst auch überlegen, ob ein Mann seine Kraft mir gegenüber als Druckmittel einsetzen könnte. Zum Glück sind nicht alle Männer (und Frauen) so.. Sucht ist etwas, das ich mir, auf welche Art und Weise auch, aneigne. Der Sexualtrieb hingegen ist genetisch gegeben. Das ist doch ein erheblicher Unterschied. Dass man nicht Sklave seines Triebs werden sollte, ist wohl klar. Dass das nicht ausleben dieses Triebs Männer reizbar machen kann, ist natürlich. Sowohl Hengste wie auch Rüden betreiben ohne Probleme Selbstbrfriedigung. Es schadet weder ihrer Kraft noch macht es sue ängstlich. Wenn es so schädlich wäre, hätte die Natur das gar nicht so eingerichtet, dass das möglich ist. Mein Hengst betreibt das wi.ch..immer dann, wenn er tiefenentspannt und zufrieden ist. Also in der Sonne stehend oder beim wohligen Putzen. Der strotzt vor Kraft und Mut
geraldxx Naja, du vergleichst Äpfel mit Birnen, Sexentzug und Gewalt sind zwei völlig anders zu bewertende (auch strafrechtlich) Szenarien. Körperliche Gewalt in Partnerschaften ist mittlerweile sehr selten geworden, psychische Druckmittel wie Sexentzug sind rechtlich gesehen völlig legitim und werden durchaus häufig eingesetzt, weil es eben konsens ist, dass Frauen selbstbestimmt leben dürfen / sollen (auch in einer Ehe oder Partnerschaft). Es gibt sicherlich viele Männer, die durch Sexentzug steuerbar sind (sog. Pudel, Frauen halten sich den Mann als Hündchen). Wenn er sich gut benimmt darf der Mann ran, bei Fehlverhalten gibt's Entzug. Zum zweiten Punkt: Ich glaube nicht, dass der "Sexualtrieb" genetisch vorgegeben ist, das halte ich für Quatsch. Sex bzw Masturbation lösen Glücksgefühle aus, nach Dopamin ist jeder Mensch mehr oder weniger süchtig. Und natürlich kann man sich an den täglichen Dopaminschub durch Sex oder Masturbation gewöhnen, jede Sucht basiert letztendlich auf einer Gewöhnung und Entzug dessen führt zu Problemen. Die ganze NoFAP Community basiert auf Suchtverhalten. Wobei hier natürlich erwähnt werden sollte, dass Sex mit einem festen Partner sicherlich anders zu bewerten ist als reine Masturbation. Beim Sex mit einem festen Partner passieren ganz andere biochemische Vorgänge als reine Masturbation. Deine Argumentation bezüglich "Natur hat es so eingerichtet" ist auch völliger Quatsch. Denn: Zucker löst Glücksgefühle aus kann ebenso süchtig machen. Die Natur hat es zwar eingerichtet, dass ein Mensch viel Zucker essen kann was aber ganz und gar nicht bedeutet, dass dies der Gesundheit förderlich ist. Die Natur hat dem Menschen viele, viele Möglichkeiten gegeben gesund und stark zu werden allerdings ebenso viele Möglichkeiten, sich durch eigenes Fehlverhalten und Disziplinlosigkeit zu ruinieren. Siehe Nietzsche "Du sollst nicht nur mit dem Munde essen sondern vor allem mit dem Kopfe, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet" 😉
yermo Es gibt nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch psychische, siehe deine erwähnte Pudeldressur. Von daher ist das durchaus vergleichbar. Leider ist körperliche Gewalt durchaus nicht so selten geworden, wie du annimmst. Das ist aber ein anderes Thema und darum geht es mir nicht. Ein selbstbewusster Mann mit genug Testosteron und etwas Verstand im Kopf wird einer Frau, die ihn Gangelt rasch den Laufpass geben. Problem gelöst. Dafür muss er nicht üben, Enthaltsamkeit zu sein, um widerstehen zu können. Er wird aber auch nicht wie ein Kaninchen täglich auf seine Frau rauf springen, um sie zu rammeln und damit leben lernen, dass Mann und Frau ab und zu unterschiedliches Sexualverhalten haben. In jeder Partnerschaft sollte eine gewisse Balance, ein gegenseitiges Geben und Nehmen und aufeinander eingehen gegeben sein, sonst funktioniert es auf die Dauer nicht. Die Sexualität ist eine Naturgewalt, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Ohne diese ( ja, ebenfalls Gewalt) wäre schon alles längst ausgestorben. Sie ist darum eine der stärksten Triebkräfte der Natur. Kann man akzeptieren oder, vergeblich, versuchen, dagegen anzugehen. Natürlich haben auch wir einen unbändigen Trieb nach Zucker. Diese Triebe sind lauter Überlebenstriebe. Man sollte sie schätzen und hüten, natürlich nicht sich ihnen völlig ergeben. Aber auch nicht unterdrücken oder Stigmatisierung, sie helfen uns, am Lezu bleiben. Ich achte sie darum sehr. Ein potenter, selbstbewusster und dazu noch kluger Mann ist ein Geschenk der Natur. Auch wenn erab und zu masturbiert :🤣 mein Hengst kann sogar seelenruhig beim Essen masturbieren