Glaesernmeer Solche Sätze sind es, die bei den meisten hängen bleiben: Der wissenschaftliche Konsens zeigt zunehmend, dass ein hoher Fleischkonsum der Gesundheit schadet und etwa Diabetes, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Besonders schädlich sei zu viel Fleisch von Rind, Schwein, Lamm und Ziege und insbesondere die daraus hergestellte Wurst. "Das Risiko für chronische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall, Krebs, vor allem Dickdarmkrebs, durch Fleischkonsum steigt kontinuierlich mit der Dosis", sagt etwa Sabrina Schlesinger vom Deutschen Diabetes-Zentrum. "Aus medizinischer Sicht müssten wir uns in einer Empfehlung der Null annähern." Ärgerlich ist, dass nie transparent gemacht wird, welche Studien es denn sind, die diesen Konsens bilden. Mit derartigen Verweisen auf vermeintlichen Konsens macht man es sich natürlich zu einfach. Solche Pauschalaussagen sind allerdings schwer zu widerlegen. Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2024-03/deutsche-gesellschaft-ernaehrung-umweltfreundlich-gesund?freebie=67ce33c4 Wie damit umgehen? Ignorieren? Studien ausfindig machen und kritisch beleuchten? Oder einfach sagen, dass Fleisch hier wie immer fälschlicherweise mit high processed food wie Bratwurst und Fleischwurst gleichgesetzt wird? Auf den Blog hier verweisen scheint mir die beste Option zu sein. Da lernt man zu differenzieren. PS: Verstehe übrigens, wenn Leute von diesem Dauerärgernis DGE genervt sind. Dann einfach ignorieren.
stolna voda Glaesernmeer Glaesernmeer Der wissenschaftliche Konsens zeigt zunehmend, dass Das ist keine Wissenschaft mehr - Essen / sog. "Lebens"mittel wird / werden politisiert bzw. davor durch die Industrie diktiert. Die Sache ufert in einen "Gesundheitsfaschismus" aus. Konzerne sollen sich aus der Definition Gesundheit des Menschen raus halten. Mir ist bewusst, dass hier politische Themen nicht erwünscht sind, jedoch ist die Sache soweit fortgeschritten, dass es nicht anders beim Namen zu nennen ist. Ein Bill Gates der "nebenbei" Landwirt wurde sämtliche Anbauflächen aufkauft, wirtschaftlich arme Länder durch Zwangskauf seiner Monokulturen in Verträge zwingt und somit in die Abhängigkeit treibt ist in meinen Augen kein normal denkender Mensch mehr. Ein ungefickter Nerd der nun meint er muss uns mit seiner WHO retten... Für so "moderne" Blödheiten hab ich nichts mehr übrig. Esst euer Fleisch so lange ihr noch könnt, genießt eure Freiheit. Diese ganze Mickeymausscheisse ist mittlerweile so mit Hirnwichserein verdreht. Wer die Idiotie nicht durchschaut, wacht eines Morgens zwischen Insektenpudding und "Co2-gesenktem Fleischersatz" auf und wundert sich ob für heute noch genug Co2-Guthaben übrig bleibt. Aber das macht als impotenter Diverser eh kein Kraut mehr Fett. Zum Spass am Leben reicht es lange nicht mehr. Unterstützt die lokalen Bauern und Landwirte so gut es geht.
steffen Die DGE hat sich einmal mehr als wissenschaftsignorierender Ideologieverein geoutet. Nur sind die Empfehlungen diesmal so haarsträubend, dass viele Menschen das durchschauen - siehe die Kommentare in der Zeit.
chris Ja, @steffen die DGE schließt sich hier der Öko-Agenda der westlichen Länder an, die sich zum Ziel selbst gesetzt haben ("Eat Lancet"), die Bevölkerung zu ernähren wie in afrikanischen Entwicklungsländern. Das ist ... mir verschlägt es hier die Sprache. Idiotie gepaart mit Ideologie. Glücklicherweise hat sich auch sonst keine Sau für die DGE-Regeln interessiert. Blöd wird's nur für alle, die von der Leitlinie betroffen sind, z. B. Krankenhausverpflegung. Die wird also tendenziell noch schlechter. @Glaesernmeer Für den Diskurs einfach Meta-Analysen aus hochwertigen Studien parat haben, die zeigen, dass solche Aussagen so pauschal nicht richtig sind: Es gibt zwar einige Hinweise darauf, dass der Verzehr von unverarbeitetem rotem Fleisch mit einem erhöhten Krankheits- und Sterblichkeitsrisiko verbunden ist, doch sind diese Hinweise schwach und nicht ausreichend, um strengere oder schlüssigere Empfehlungen auszusprechen. Um den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von unverarbeitetem rotem Fleisch und chronischen Krankheiten besser zu verstehen und zu quantifizieren, sind strengere und aussagekräftigere Untersuchungen erforderlich. (Q: https://www.nature.com/articles/s41591-022-01968-z) Kurzum: Die Evidenz um solche krassen Aussagen wie in der Welt zu tätigen, ist eigentlich viel zu schwach und inkonklusiv. Es gibt ja mittlerweile auch eine Reihe hochwertiger RCT-Studien, die z. B. zeigen, dass der Konsum von 200 g Rind pro Tag on top (das ist ja das x-fache der Empfehlung) keine gesundheitsrelevanten Parameter negativ verändert.
x72 chris Dass die Einrichtungen, die mit der DGE kooperieren, bzw. Stolz deren Siegel tragen bereits jetzt diese Ideologie umsetzen, zeigt wie weit es gekommen ist. Und ich befürchte, dass das längst noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Die mediale Dauerbeschallung vom Weltuntergang wird noch intensiver werden, die daraus resultierenden "logischen" Forderungen noch invasiver. Vielleicht wird tierisches dann höher besteuert. Zurecht denkt sich der Verbraucher, der seit 10 Jahren die gleiche Propaganda auf die Ohren bekommt. Diese Umweltsünder sollen gefälligst mehr zahlen, es gibt schließlich "gesunde" Alternativen. Oder vielleicht kommt wirklich das CO2 Konto. Schließlich trägt jeder die Verantwortung für den Planeten und wir können es nicht zulassen, dass ein paar Rechte, die glauben sie könnten ihre Gesundheit vor die des Planeten stellen, sich anmaßen Fleisch zu essen. Es müsste bereits jetzt eine Gegenbewegung geben, denn wenn der Irrsinn weit genug fortgeschritten ist, wird es lange dauern ihn wieder umzukehren. Wenn ein solches System erstmal etabliert ist, wird's schwierig. Das Klima ist das große beherrschende Thema, das man sich zunutze machen kann, um die Menschen nach Belieben zu kontrollieren...
klaumu Ein Ei, aber soviele verarbeitete Eier wie geht ist in Ordnung. Was ist das denn für ein - mmhh - Blödsinn? Ein Kind bis 4 Jahren braucht ja ca. 0,6mg Vita A. Könnte pro Tag nehmen: 1 g Lebertrag oder 3 gr Schweineleber oder 30 gr Mohrrüben (blöd wenn es zu den 40% gehört die mit Beta Carotin nichts anfangen können) 40 gr Löwenzahnblätter 1 kg Gurken 12 kg Äpfel 15 kg Salam usw. usw. Sprich das wird ja was in den Kantinen und Krankenhäusern. Ich sehe schon Mangelernährung bei dem "Fraß" den ich im Krankenhaus bekommen habe. Kaputtgekochtes Essen, zubereitet um 5 Uhr und um 12 Uhr serviert (so oder ähnlich) Was nützt die Empfehlung, wenn es überall hapert bei der Umsetzung?
taketwo So eine Ernährung ist in jedem Fall super billig und wird dann als gesund und umweltfreundlich verkauft. Da gibts dann Rice & Beans oder Nudel mit Sauce (ein paar Gemüsestreifen in Wasser + Bindemittel + Geschmacksverstärker). Eine Tonne Weizen = 150€ und es hält ewig ohne Kühlung 1kg Fleisch min 5€ (Huhn) + leicht verderblich Die Kantinenbesitzer und Restaurants jubeln, die verkaufen die veganen Käsespätzle (Weizen + Analog Käse) für 17€ und die Leute finden das toll. Dann dieser CO2 Schmarrn: wenn jemand ernsthaft CO2 reduzieren will, der soll Flüge einschränken, was man am Essen spart ist echt homöopathisch, zumal es hier auch auf die Haltung der Tiere ankommt.
Informer taketwo Unter (oxygener) Photosynthese kannst du einen Stoffwechselprozess verstehen, der die Energie des Sonnenlichts einfängt und zu energiereichem Zucker (Traubenzucker) und Sauerstoff (O_2) umwandelt. Grüne Pflanzen , Algen oder Cyanobakterien benötigen hierfür neben Licht zwei energiearme anorganische Zutaten: Kohlenstoffdioxid (CO_2) aus der Luft und Wasser (H_2O). Also mir ist sowieso schleihaft wie die Menschen sich so verarschen lassen können. Wir haben alles, aber sicherlich kein CO2 Problem. Microplastik, "Ewigkeitschemikalien", Östrogene und andere Medikamentenrückstände im Trinkwasser sind ein Problem, aber nicht ein Wachstumsfaktor für Pflanzen. Würde sagen das freut vor allem die Großkonzerne die wunderbar bunt verpackte tolle neue Produkte an den " Mann" bringen.
chris Informer Das Problem ist, dass der Kohlenstoffzyklus durch die rasche Freisetzung des Kohlenstoffs aus dem Boden (Gas, Kohle, Öl) übersättigt wird. Und das ist dann „anthropogen“. BP und Co. haben das aber ganz clever gemacht und das Problem von sich auf den Verbraucher geschoben („CO2-Fußabdruck“). Während die also ihr Milliardengeschäft weitertreiben dürfen, soll ich auf mein Steak verzichten, das am Ende des Tages einen lächerlichen Furz ausmacht. Besonders amüsant ist dann, wenn uns vegane Grüne vorbeten wollen, wie umweltschädlich das Steak ist, während die mehrmals jährlich gewissenlos mit dem Ricarda-Lang-Lächeln in den Urlaub fliegen und mit einem Flug so viel CO2 emittieren wie ich durch meinen (nicht niedrigen!) Fleischkonsum in vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten! Aber da die alle nicht rechnen können und sich für Statistiken nicht interessieren, juckt es sie halt nicht. Und genau das ist der Zustand, in dem sich Deutschland im Jahr 2024 befindet. Stichwort „Idiotie und Ideologie“.
Lichtfrau Dieser Tage wieder eine Sendung mit Sebastian Lege angeschaut ... u. a. mit dem Titel "Vegane Verführungen". Ich diskutiere ja eh mit niemandem über meine Essgewohnheiten, wenn das Thema doch mal im Sinne von "warum isst dies oder das nicht" aufkommt verweise ich auf seine Sendungen. Danach dürften keine Fragen mehr offen sein ... es sei denn jemand ist komplett merkbefreit und lernresistent. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/lebensmitteltricks--lege-packt-aus--100.html
Xem chris Besonders amüsant ist dann, wenn uns vegane Grüne vorbeten wollen, wie umweltschädlich das Steak ist, während die mehrmals jährlich gewissenlos mit dem Ricarda-Lang-Lächeln in den Urlaub fliegen und mit einem Flug so viel CO2 emittieren wie ich durch meinen (nicht niedrigen!) Fleischkonsum in vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten! Aber da die alle nicht rechnen können und sich für Statistiken nicht interessieren, juckt es sie halt nicht. Und genau das ist der Zustand, in dem sich Deutschland im Jahr 2024 befindet. Stichwort „Idiotie und Ideologie“. Wenn man die darauf anspricht, kommen dann so Antworten wie, der einzelne kann das ja eh nicht beeinflussen und es geht darum, dass die Gesellschaft sich ändern soll. Sprich, "Ich will dass ihr mir den Planeten rettet, aber wehe ihr verlangt auch Opfer von mir."
jfi chris Besonders amüsant ist dann, wenn uns vegane Grüne vorbeten wollen, wie umweltschädlich das Steak ist, während die mehrmals jährlich gewissenlos mit dem Ricarda-Lang-Lächeln in den Urlaub fliegen und mit einem Flug so viel CO2 emittieren wie ich durch meinen (nicht niedrigen!) Fleischkonsum in vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten! Aber da die alle nicht rechnen können und sich für Statistiken nicht interessieren, juckt es sie halt nicht. Und genau das ist der Zustand, in dem sich Deutschland im Jahr 2024 befindet. Stichwort „Idiotie und Ideologie“. Grüne sind mittlerweile alle linker als links und dazu noch ideologisch vollständig verblödet. Da Linke immer Verlierer sind (Beispiel: alle sind sie gegen Aktien und Aktienrente, dabei war Karl Marx selbst Großaktionär, kannst dir echt nicht ausdenken den Blödsinn) und nichts auf die Reihe kriegen (Stichwort DDR und Sowjetunion) bleib ich bei meinem Leitspruch: Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus.
chris Xem Diese Tendenz, „ihr habt alle zu geben außer ich“, ist das klassische Sinnbild von „nie was gelernt, aber im Bundestag sitzen und ständig Bezüge erhöhen, während man das Leben anderer immer teurer macht“. Das sind einfach klassisch sozialistische Tendenzen in diesem Land, die einem Angst machen können. Denn während man sich selbst mit überzogenen moralischen und moralisierenden Idealen überhöht, legt man diese immer auf die Gesellschaft statt auf sich selbst. Soll heißen: Ich bin gut, auch wenn ich mich unterm Strich gar nicht so verhalte.
wolf08 jfi Was wäre dein Aktien-Tipp? Einfach NASDAQ 100 oder S&P500 und das kontinuierlich über Jahre.. ?
jfi wolf08 Jau, das ist zum Beispiel eine Strategie die super gut funktionieren sollte. Jeweils 100-200 EUR im Monat per Sparplan rein, geht ja kostenlos bei Traderepublic z.B. Musst nur bedenken, dass beide Indizes hauptsächlich so laufen wie die Magnificent 7, kannst also auch einfach nur den Nasdaq-100 nehmen oder den S&P 500 wenn du weniger Volatilität haben willst Wenn man dann irgendwann das Geld richtig für sich arbeiten lassen will, also passives Zusatzeinkommen generieren, schichtet man alles oder einen Teil z.B. in den ETF S&P 500 Dividend Aristocrats (WKN A1JKS0) um und freut sich über 4 dicke Dividendenzahlungen pro Jahr 🙂
Xem jfi Und dann kommt wieder die Wagenknecht mit ihren gefühlt 75 Jahren um die Ecke und erzählt Storys darüber wie viel besser alles in der DDR war. Klar, hab voll den Bock beim Einkauf von z.B. Kaffee nur die Wahl zu haben zwischen es gibt welchen und es gibt keinen und nicht die Auswahl zwischen 725 Sorten wie in fast jedem normalen Supermarkt eine bösen kapitalistischen Landes...irre wie man so verkalkt sein kann... Zumal es auch ziemlich ironisch ist, dass gerade Grüne bzw andere Ökos so sehr den Kapitalimus verteufeln. Gerade sozialistische und kommunistische Systeme haben sich in der Umweltverschmutzung hervor getan. Umweltschutz ist etwas, dass man sich leisten können muss. wolf08 Was wäre dein Aktien-Tipp? Einfach NASDAQ 100 oder S&P500 und das kontinuierlich über Jahre.. ? Die Frage ist was deine Anlageziele sind. Wenn man möglichst sicher, ohne sich irgendwie drum kümmen zu müssen, investieren willst, würde ich eher zu einem World tendieren, da du da ein geringeres Klumpenrisiko hast(Die USA ist da trotzdem stark vertreten). Der S&P wurde im letzten Jahr eigentlich nur durch die magnificent seven am laufen gehalten. Ohne die hätte der s&p nur 6% statt 19% Rendite im letzten Jahr gemacht. So lange die weiter so performen ist der s&p eine gute Wahl. Wenn die Blase, falls es eine ist, platzt, dürften die Verluste im world geringer sein, da der stärker diversifiziert ist. Wobei der dann auch leiden würde. (Das alles ist natürlich keine Anlangenberatung)
SaschaFast Habe gestern mit einem der Mitarbeiter im Hundefutterladen gesprochen. Seine Aussage: Ich weiß nicht, was los ist, und ich hätte nie gedacht, dass das mal passiert, aber ich ertappe mich, wie ich immer häufiger solchen Leuten wie Söder zustimme. Kontext: Er hat einen blauen Irokesenschnitt. Die Zuckungen eines sterbenden Systems sind immer die Heftigsten.
jfi SaschaFast So langsam geht auch dem letzten ein Licht auf, Gottseidank 🙂 Denke mir manchmal auch, dass das die Weisheit des Alters ist. Und dann kommt wieder die Wagenknecht mit ihren gefühlt 75 Jahren um die Ecke und erzählt Storys darüber wie viel besser alles in der DDR war. Klar, hab voll den Bock beim Einkauf von z.B. Kaffee nur die Wahl zu haben zwischen es gibt welchen und es gibt keinen und nicht die Auswahl zwischen 725 Sorten wie in fast jedem normalen Supermarkt eine bösen kapitalistischen Landes...irre wie man so verkalkt sein kann...
chris SaschaFast Manche merken es halt erst, wenn das Wasser bis zum Hals steht. Der Cheeseburger kostet inzwischen ja auch 2,30 Euro 😛 Das tut dem gemeinen Volk dann schon mal weh.
jfi Xem Zumal es auch ziemlich ironisch ist, dass gerade Grüne bzw andere Ökos so sehr den Kapitalimus verteufeln. Gerade sozialistische und kommunistische Systeme haben sich in der Umweltverschmutzung hervor getan. Umweltschutz ist etwas, dass man sich leisten können muss. Korrekt. Versteht kein Grüner außer Winfried Kretschmann. Schade dass die anderen Grünen nicht mehr auf ihn und seine Aussagen hören. Xem würde ich eher zu einem World tendieren, da du da ein geringeres Klumpenrisiko hast kj88 Am Ende ist FTSE All World ein guter Startpunkt. Beides ein Irrglaube. 2 Gedanken dazu: Wieso sollten die Loser der Vergangenheit (v.a. die Emerging Markets) die Sieger der Zukunft sein, wenn die Großen Konzerne v.a. aus der USA aber auch aus Europa eh überall auf der Welt ihr Zeug verkaufen? Egal welcher Index (S&P 500, Nasdaq-100, MSCI World oder FTSE All-World), die steigen oder fallen alle so wie die Magnificent 7 (oder mittlerweile eher Fabuluous 6 nach dem Absturz von Tesla). Nasdaq halt mit deutlich mehr Volatilität und die All-World Dinger mit deutlich weniger. Daher entweder Vollgas in den Nasdaq-100 (ist nach 10 Jahren eh egal wie hoch die Volatilität ist) oder mit weniger Gas und Schwanung in den S&P 500. Die Beimischungen beim All-World-Gedöns schmieren eh komplett ab wenn China wirklich noch Taiwan angreift, bzw. die Entwicklung in China so weiter geht wie bisher.
kj88 Bzgl Geldanlage und ETFs: Kann Gerd Kommer (YouTube und Bücher) sehr empfehlen. Am Ende ist FTSE All World ein guter Startpunkt.