siggi Der Plan von Chris E. ist sehr gut und wird dir tolle Ergebnisse bringen. Er hat schon viele 100 Athleten betreut und ist selbst zu einer ganz außergewöhnlichen Performance in der Lage und sieht entsprechend beeindruckend aus. Das allein spricht doch schon für Kompetenz....Außerdem kennt er sich mit sämtlichen Aspekten rund um Training und Ernährung sowohl theoretisch, als auch praktisch überdurchschnittlich gut aus. H_D fragt, warum Bodybuilder seit Jahren immer anders trainieren. Die kochen halt nicht mit Wasser. Solide Masse baust du langfristig nicht mit einem Wiederholungsbereich über 8 auf, über 6 wird schon zu viel. BB trainieren Isolationsübungen, was für dich ohne Stoff einfach quatsch ist. Dein Körper wächst immer als Ganzes und als Einheit. Du kannst keine riesigen Waden durch Wadenheben aufbauen und dazu Zahnstocher Oberschenkel haben. Solche Dysbalancen lässt die Natur einfach nicht zu.Stärker werden ist der sicherste Weg muskolöser zu werden!
[gelöscht] ZitatDer Plan von Chris E. ist sehr gut und wird dir tolle Ergebnisse bringen. Er hat schon viele 100 Athleten betreut und ist selbst zu einer ganz außergewöhnlichen Performance in der Lage und sieht entsprechend beeindruckend aus. Das allein spricht doch schon für Kompetenz....Außerdem kennt er sich mit sämtlichen Aspekten rund um Training und Ernährung sowohl theoretisch, als auch praktisch überdurchschnittlich gut aus.H_D fragt, warum Bodybuilder seit Jahren immer anders trainieren. Die kochen halt nicht mit Wasser. Solide Masse baust du langfristig nicht mit einem Wiederholungsbereich über 8 auf, über 6 wird schon zu viel. BB trainieren Isolationsübungen, was für dich ohne Stoff einfach quatsch ist. Dein Körper wächst immer als Ganzes und als Einheit. Du kannst keine riesigen Waden durch Wadenheben aufbauen und dazu Zahnstocher Oberschenkel haben. Solche Dysbalancen lässt die Natur einfach nicht zu.Stärker werden ist der sicherste Weg muskolöser zu werden!Genau meine Meinung!Mann kann über Chris E.s Art natürlich geteilter Meinung sein und seine Ernährungsratschläge sind sicherlich auch nicht über jeden Zweifel erhaben, aber seine Trainingstipps und -pläne sind mit das Beste was du finden wirst!Als Ergänzung: Ich halte mich bei dem Plan doch auch lieber an die Makroaufteilung nach Leangains von Martin Berkhan, also Carbs am Trainingstag vor allem post-workout und an Pausentagen reduziert Carbs und dafür mehr gute Fette.Funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut und ganz ohne Entzündungen oder Leaky-Gut
axel Moin!Ich bin stark von Rippetoe beeinflusst, bilde mir dabei aber ein, einige seiner Grundsätze auch verstanden zu haben und nicht nur nachzuplappern. Basierend darauf fällt mir zur eröffnenden Frage ein:Masse aufbauen? Mehr Kraft bedeutet mehr Masse. Jedenfalls, wenn man die Chemie mal außen vor lässt. Oder? Mir hat die Unterscheidung noch nie eingeleuchtet. Ich trainiere auf mehr Kraft, denn nur da habe ich Werte, die ich vergleichen und an denen ich mich orientieren kann. Alles andere ist mir zu vage.Welche Übungen für mehr Kraft? Auch hier halte ich die Antwort für extrem simpel: Wer mehr Gewicht bewegt, wird stärker. Ich betrachte den Körper als eine Einheit. Wenn ich schwere Kniebeugen mache, wächst auch mein Bizeps (es gibt Studien, die das stützen). Der Wachstumsreiz ist am größten, wenn ich möglichst alle Muskelgruppen anspreche (Kniebeuge, Kreuzheben), und wenn ich das nachdrücklich tue (hohes Gewicht). Ist das Gewicht bei einer Kniebeuge hoch genug, spanne ich wirklich jeden einzelnen Muskel im Körper an, ob ich will oder nicht.Isolationsübungen mögen nett sein, wenn man stofft, oder fortgeschrittener Bodybuilder ist, der eine bestimmte Körperform anstrebt - für mich als Anfänger halte ich sie für komplette Zeitverschwendung. Mein Oberkörper ist wesentlich zu schwach verglichen mit meinen kräftigen Beinen. Mir wurden Bizeps-Curls gegen die Ungleichheit empfohlen. Gibt das einen deutlichen Wachstumsreiz, von den paar kg auf die kleine Muskelmasse? Glaube ich nicht. Ich arbeite dann lieber an einer Steigerung meiner Military Press. Warum trainieren Bodybuilder seit Jahren immer anders?a) Weil sies können (durch Stoff, damit bringen auch Übungen Wachstum, auf die man ohne Stoff kaum anspricht)b) Weil man ein Konzept nur verkaufen kann, wenn es neu ist. Wen jucken uralte Rezepte, mit denen schon Kraftsportler in den 50er Jahren (vor der Stoff-Zeit) groß und breit geworden sind?Zugegeben, auch ich lese viel und gerne über Training und Ernährung. Aber bringts das wirklich? Zerbrechen wir uns nicht viel zu viel den Kopf darüber? Sollten wir nicht lieber einfach mal machen? Und uns beim "Einfach mal Machen" vor allem darauf konzentrieren, auf unseren Körper zu hören, und uns nicht auf starre Pläne fixieren?
slaine Zitat von Axel im Beitrag #23Sollten wir nicht lieber einfach mal machen? Und uns beim "Einfach mal Machen" vor allem darauf konzentrieren, auf unseren Körper zu hören, und uns nicht auf starre Pläne fixieren?JA! Das ist mMn auch für jeden der Schlüssel zum Erfolg.Ich habe einigen Dingen noch keine langfristige Chance gegeben, von daher kann man letztendlich nie sagen, man hat das Richtige für sich selbst gefunden (denn: wann kann ich je sicher sein, dass es nicht noch etwas gibt was noch besser passt?)Aber am Beispiel Beine.Ich habe immer wieder mit Beugen gearbeitet.Aber das Arbeitsgewicht ist mir eine starke Last auf dem Nacken.Ich lege die Hantel schon sehr tief auf den Trapez, aber ich finde es wirklich mega unangenehm da die Kilos liegen zu haben.Vllt. bin ich auch nur eine Mimose Dann mag ich wirklich tiefe Beugen.Derart tief, dass ich komplett durchhänge bzw. unten hocke.Meine Becken rollt aber recht früh ein.Ein rollendes Becken ist ja nun auch nicht so prall.Wähle ich nun ein Arbeitsgewicht, bei dem mein Trapez am Leben bleibt und ich das Einrollen ordentlich kontrolliere, dann denken meine Beine sie sind beim Joga.Da bekomme ich einfach keinen Reiz zusammen.Nehme ich hingegen eine einbeinige Presse, da kann ich mir soviel Gewicht drauf ballern, dass ich tatsächlich bis ans Muskelversagen komme.Dadurch, dass ich einbeinige Sätze mache hält auch der Kreislauf meist länger als der Muskel.McFit hat so eine Presse (von den Klitschkos signiert), da hatte ich letztens 145 kg pro Bein mit 5 Wdh.Ich mag mir nicht ausmalen was ich Beugen müsste, um dem Quad einen vergleichbaren Reiz zu geben.Aber sicher werde ich den Beugen auch weiterhin immer wieder eine Chance geben, schön wäre es wenn ich mal mit ihnen warm werde.
axel Moin!Zitat von SLAINE im Beitrag #24Ich habe einigen Dingen noch keine langfristige Chance gegeben, von daher kann man letztendlich nie sagen, man hat das Richtige für sich selbst gefunden (denn: wann kann ich je sicher sein, dass es nicht noch etwas gibt was noch besser passt?)Jup. Dessen habe ich mich auch schuldig gemacht. Plus viel zu häufiger Pausen im Training, die immer wieder ein neues Heranarbeiten an alte Standards bedingen.Zitat von SLAINE im Beitrag #24Aber am Beispiel Beine.Ich habe immer wieder mit Beugen gearbeitet.Aber das Arbeitsgewicht ist mir eine starke Last auf dem Nacken.Ich lege die Hantel schon sehr tief auf den Trapez, aber ich finde es wirklich mega unangenehm da die Kilos liegen zu haben.Wtf?Ich gehe mal schwer davon aus, dass Deine Technik nicht in Ordnung ist. NATÜRLICH hat die Hantel nichts auf dem Nacken verloren. Ich finde, der Ablageplatz dafür bildet sich von selbst, wenn man die Arme sauber nach hinten oben bewegt, die Hände nah genug beisammen auf der Stange hat (auf der Stange, auch die Daumen!) und die Schulterblätter zusammenzieht. Dann gibts automatisch eine "Stufe" auf dem Rücken, auf der die Stange optimal liegt. Zitat von SLAINE im Beitrag #24Dann mag ich wirklich tiefe Beugen.Derart tief, dass ich komplett durchhänge bzw. unten hocke.Meine Becken rollt aber recht früh ein.Ein rollendes Becken ist ja nun auch nicht so prall.Äh, nein! Aber wenn Du genug Körpergefühl hast, das zu merken, kannst Du ja auch gegensteuern. (Mir hilft ein auf die richtige Höhe eingestelltes Power Rack zusätzlich, hier keinen Unfug zu treiben.)Zitat von SLAINE im Beitrag #24Wähle ich nun ein Arbeitsgewicht, bei dem mein Trapez am Leben bleibt und ich das Einrollen ordentlich kontrolliere, dann denken meine Beine sie sind beim Joga.Da bekomme ich einfach keinen Reiz zusammen.Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ich hab nen MTB-Hintergrund, also ganz ordentliche Beinmuskulatur und genau garnix am Oberkörper. Und ich krieg meine Beine mit 1x Körpergewicht auf den Schultern gut ausgelastet. Sollte das zu wenig sein, lässt sich die Belastung auch sehr simpel bei gleichem Gewicht steigern: mehr Wiederholungen. Oder unten kurz innehalten. Zitat von SLAINE im Beitrag #24Nehme ich hingegen eine einbeinige Presse, da kann ich mir soviel Gewicht drauf ballern, dass ich tatsächlich bis ans Muskelversagen komme.Dadurch, dass ich einbeinige Sätze mache hält auch der Kreislauf meist länger als der Muskel.McFit hat so eine Presse (von den Klitschkos signiert), da hatte ich letztens 145 kg pro Bein mit 5 Wdh.Ich mag mir nicht ausmalen was ich Beugen müsste, um dem Quad einen vergleichbaren Reiz zu geben.Weißt Du, mit welcher Übersetzung die Presse arbeitet? Ich trau diesen Dingern nicht über den Weg, seit ich vor vielleicht 10 Jahren in sowas ganz locker 130 kg bewegt habe. Über einen Kettenzug. Damals hatte ich 10 kg weniger als jetzt und wäre mit Sicherheit nicht in der Lage gewesen, auch nur die Hälfte der 130 kg bei einer normalen Kniebeuge zu bewegen. Zitat von SLAINE im Beitrag #24Aber sicher werde ich den Beugen auch weiterhin immer wieder eine Chance geben, schön wäre es wenn ich mal mit ihnen warm werde.Technik! Technik! Technik! Meine Empfehlung: Wühl Dich durch Mark Rippetoes Buch "Starting Strength". Das hat mir die Augen geöffnet, wie man eine Kniebeuge richtig durchführt, warum das richtig ist und anderes nicht, was man alles falsch machen kann, welche mentalen cues man setzen kann, um das zu korrigieren etc. Das Buch ist wirklich umfassend und deckt alles ab, bis runter zur Biomechanik. Über 400 Seiten, um 5 Übungen zu erklären. Mir ist kein auch nur annähernd hilfreiches Buch zum Thema in die Finger gekommen. Und die Website sowie das Forum sind auch sehr lesenswert.P.S.: Bernd, "auch bis zum kompletten Muskelversagen" halte ich für eine doofe Idee im Training. Deine Technik ist bis dahin schon lange über den Jordan, das Verletzungsrisiko steigt also enorm (trotz Maschine, fürchte ich, deren Nachteile noch mal ein anderes Thema sind), das Nervensystem wird überfordert, die Erholungszeit verlängert - Du hast keinen Gewinn dadurch, nur Nachteile.
slaine Danke für die Anregungen (auch wenn wir hier gerade Off Topic werden).Ich sagte ja schon, der Beuge gebe ich sicher wieder eine Chance. Zitat von Axel im Beitrag #26Weißt Du, mit welcher Übersetzung die Presse arbeitet? Ich trau diesen Dingern nicht über den Weg, seit ich vor vielleicht 10 Jahren in sowas ganz locker 130 kg bewegt habe. Über einen Kettenzug. Damals hatte ich 10 kg weniger als jetzt und wäre mit Sicherheit nicht in der Lage gewesen, auch nur die Hälfte der 130 kg bei einer normalen Kniebeuge zu bewegen. Jo, Maschinen lassen sich kein Stück vergleichen. Habe die Angabe nur gemacht, da es ja doch einige McFittler gibt.Ich halte die Kniebeuge selber für eine sehr gute Übung, aber solange ich mit Presse(n) und Beinstrecker noch an mir meißeln kann, wird es immer mal nur ein erneutes Anschnuppern.Aber heute geht es erstmal in ein anderes McFit ans Schultertraining Da gibt es die 45 kg Kurzhanteln Ich glaube die muss ich heute einfach drücken (auch wenn Sätze mit 40 kg anstünden)*Angeber-Mode Off*
don90 Beim Frontkniebeugen halte ich die Überstreckung der HWS für etwas problematisch, das macht auch der Kerl mit dem blauen T-Shirt im Video so...Die klassische Kniebeuge sieht in dem Video aber sehr gut aus, ich würde es aber trotzdem bei einem Trainer lernen!
kongo Zitat von jf im Beitrag #22ZitatDer Plan von Chris E. ist sehr gut und wird dir tolle Ergebnisse bringen. Er hat schon viele 100 Athleten betreut und ist selbst zu einer ganz außergewöhnlichen Performance in der Lage und sieht entsprechend beeindruckend aus. Das allein spricht doch schon für Kompetenz....Außerdem kennt er sich mit sämtlichen Aspekten rund um Training und Ernährung sowohl theoretisch, als auch praktisch überdurchschnittlich gut aus.H_D fragt, warum Bodybuilder seit Jahren immer anders trainieren. Die kochen halt nicht mit Wasser. Solide Masse baust du langfristig nicht mit einem Wiederholungsbereich über 8 auf, über 6 wird schon zu viel. BB trainieren Isolationsübungen, was für dich ohne Stoff einfach quatsch ist. Dein Körper wächst immer als Ganzes und als Einheit. Du kannst keine riesigen Waden durch Wadenheben aufbauen und dazu Zahnstocher Oberschenkel haben. Solche Dysbalancen lässt die Natur einfach nicht zu.Stärker werden ist der sicherste Weg muskolöser zu werden!Genau meine Meinung!Mann kann über Chris E.s Art natürlich geteilter Meinung sein und seine Ernährungsratschläge sind sicherlich auch nicht über jeden Zweifel erhaben, aber seine Trainingstipps und -pläne sind mit das Beste was du finden wirst!Als Ergänzung: Ich halte mich bei dem Plan doch auch lieber an die Makroaufteilung nach Leangains von Martin Berkhan, also Carbs am Trainingstag vor allem post-workout und an Pausentagen reduziert Carbs und dafür mehr gute Fette.Funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut und ganz ohne Entzündungen oder Leaky-Gut Hat jemand einen Link parat, wo man sich Beispiel-Trainingspläne von Chris E. ansehen kann?
[gelöscht] Hier ist der von mir erwähnte drin (also in dem Diätskript relativ weit hinten): klickund hier gibts noch 2 weitere: klick, klick2LG Jens
siggi Einfach den Blog verfolgen, da kommen immer mal Pläne zu verschiedenen Zielen:http://www.strengthfirst.de/blog-2/Und bei Facebook postet er regelmäßig Tipps, Erfahrungen, Geschichten, Studien usw.
animus Wenn Du Bodybuilding machen willst, orientiere Dich nicht an Powerlifting.PITT-Force kann ich Dir auch nicht empfehlen.Wenn Du einen ordentlichen Kontrast zu Deinem Training jetzt suchst, schau Dir mal German Volume Training (GVT) oder Girondas 8x8 an.
animus Zitat von naklar! im Beitrag #35Was sind deine Kritikpunkte an Pitt?Zu wenig TUT. Deswegen ineffektiv was Muskelwachstum angeht.Zudem für den Heimbereich hat man mit PITT-Force ein zu hohes Verletzungsrisiko.Man muss, damit es wirkt, ziemlich an den Grenzbereich gehen, weil man nahe zum Muskelversagen kommen muss.Ausserdem konrekt für den Thread-Ersteller:Sein Brustkorb ist schief. Er sollte tunlichst also maximale Lasten vermeiden und deutlich auf Volumen setzen.
[gelöscht] Threadstellerargument verstehe ich, haste recht. TUT - naja. Wenn man den Meisten bei de Übungsausführung zusieht, dann ist da der Muskel auch nicht immer unter Anspannung, auch bei durchgehenden Sätzen. Die letzten par Wdh sind dann abgefälscht, haben kurze Pausen ind der vollen Streckung, etc - ich denke, du kennst das.Und das Verletzungsrisiko ist doch eher GERINGER - bei sauberen Einzelwiederholungen, oder?
sotaba Danke für die Antworten bisher :>Leider bin ich immernoch unentschlossen. Genau aus dem Grund war ich immer Fan von Zippels HFT, weil man dort nicht groß planen muss. Einfach Training und gut.Wenn man 10 Leute fragt bekommt man 12 Meinungen^^Gegen den Plan von Strength First spricht, dass Power Clean - Press ohne Trainer schwer umzusetzen ist. Ich hab die Technik zwar halbwegs drauf aber ohne dass jemand ständig die Technik kontrolliert und optimiert könnte das gefährlich werden.PITT ist cool aber würde eigentlich eher gern öfters trainieren als die 2 mal vom Basic Plan bzw. 2 Tage Pause.Für hohe Splits fehlt mir tendenziell die Hardware.Gegen Starting Strength spricht, dass es mir eigentlich vorrangig um Muskelaufbau geht.
bruno Zitat von jf im Beitrag #31Hier ist der von mir erwähnte drin (also in dem Diätskript relativ weit hinten): klickund hier gibts noch 2 weitere: klick, klick2LG JensDa gabs auch mal einen Plan auf Facebook von Strengthfirst, 1,2,3..im Ladderstil, hat jemand von euch noch zufaellig noch diesen Plan? Ich find ihn auf Facebook nicht mehr...vllt wurde er entfernt...Danke
[gelöscht] ZitatZu wenig TUT. Deswegen ineffektiv was Muskelwachstum angeht.Zudem für den Heimbereich hat man mit PITT-Force ein zu hohes Verletzungsrisiko.Man muss, damit es wirkt, ziemlich an den Grenzbereich gehen, weil man nahe zum Muskelversagen kommen muss.Sry aber da muss ich dir widersprechen. TUT ist erwiesenermaßen nicht das entscheidende Kriterium.Entscheidend ist es, vor allem im Naturalbereich, stärker zu werden bei sauberer Technick. Klar muss dabei der Muskel möglichst hart kontrahieren aber TUT ist nicht soo wichtig, sogar ein bisschen Schwung ist dabei erlaubt, solange du das Gewicht kontollierst und nciht andersrum.Und dein Fazit zu PITT ist schlicht und ergreifend falsch. Das Wesen von PITT-Force ist es, dass eben KEIN Versagen erreicht wird und das man NIEMALS im Training auch nur in die Nähe davon kommt.Einzig das reracken und wieder weitermachen könnte beim Bankdrücken ohne Spotter schwierig werden.Es geht vereinfachend gesagt um die Progression und die kannst du mit keinem anderen Programm so einfach erreichen wie mit PITT-Force.Z.B.: Du trainierst Squats im PITT-Stil (das heißt du machst Atemkniebeugen, denn reracken und wieder neu rausholen ausm Rack verschwendet zu viel Energie) mit 100 KG und machst bei der ersten Einheit 15 Reps. Dein Ziel ist dann einfach jede Woche mind. eine Wiederholung mehr zu machen, und wenn du z.B. 20 erreicht hast, erhöhst du das Gewicht auf 105 KG und schaust wie viele Reps du sauber schaffst. Wenn das z.B. 18 sind, dann gleiches Pielchen wie davor.Kinderleicht und funktioniert, ohne dass man sich beim Training komplett platt macht LG Jens
kongo Zitat von jf im Beitrag #40ZitatZu wenig TUT. Deswegen ineffektiv was Muskelwachstum angeht.Zudem für den Heimbereich hat man mit PITT-Force ein zu hohes Verletzungsrisiko.Man muss, damit es wirkt, ziemlich an den Grenzbereich gehen, weil man nahe zum Muskelversagen kommen muss.Sry aber da muss ich dir widersprechen. TUT ist erwiesenermaßen nicht das entscheidende Kriterium.Entscheidend ist es, vor allem im Naturalbereich, stärker zu werden bei sauberer Technick. Klar muss dabei der Muskel möglichst hart kontrahieren aber TUT ist nicht soo wichtig, sogar ein bisschen Schwung ist dabei erlaubt, solange du das Gewicht kontollierst und nciht andersrum.Und dein Fazit zu PITT ist schlicht und ergreifend falsch. Das Wesen von PITT-Force ist es, dass eben KEIN Versagen erreicht wird und das man NIEMALS im Training auch nur in die Nähe davon kommt.Einzig das reracken und wieder weitermachen könnte beim Bankdrücken ohne Spotter schwierig werden.Es geht vereinfachend gesagt um die Progression und die kannst du mit keinem anderen Programm so einfach erreichen wie mit PITT-Force.Z.B.: Du trainierst Squats im PITT-Stil (das heißt du machst Atemkniebeugen, denn reracken und wieder neu rausholen ausm Rack verschwendet zu viel Energie) mit 100 KG und machst bei der ersten Einheit 15 Reps. Dein Ziel ist dann einfach jede Woche mind. eine Wiederholung mehr zu machen, und wenn du z.B. 20 erreicht hast, erhöhst du das Gewicht auf 105 KG und schaust wie viele Reps du sauber schaffst. Wenn das z.B. 18 sind, dann gleiches Pielchen wie davor.Kinderleicht und funktioniert, ohne dass man sich beim Training komplett platt macht LG JensSeh ich ähnlich. Finde PITT gerade beim sqatten und an der Beinpresse sehr gut und intuitiv. Zudem kommt PITT ja gerade aus der Bodybuilding-Praxis und der C. Pfützenreuter hat es nur als Trainingsmethode etabliert bzw. die intuitiven Pausen als Vorlage genommen.Zudem findet im Muskel eh keine konstante Spannung statt (Auxotonie der Muskelkontraktion).Gruß