AlterSchwede pcnblog Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr. Hier zum Beispiel gibt es sehr gute glutenfreie Brote. https://www.fritz-muehlenbaeckerei.de/backwaren/unsere-brote Insbesondere https://www.fritz-muehlenbaeckerei.de/backwaren/backware/1550-basen-brot-glutenfrei Ob man sich die nun per Post senden lassen will, wenn man nicht gerade in München und Umgebung wohnt, lasse ich dahingestellt. Aber sicherlich gibt es in vielen Städten ähnliche Angebote. Gute Bäckereien haben nämlich inzwischen wahrgenommen, dass die Zielgruppe nicht klein ist und sich das ganz gut verkauft.
pcnblog qwertzu Dass man es leider immer wieder lesen muss wie Leute Angst vor Obst haben, weil da "böser" Zucker/Fruchtzucker drinsteckt, obwohl völlig unbegründet. AlterSchwede Beachte, dass ich noch Folgendes schrieb: pcnblog (* Oder wo die Zutaten schon so richtig Mist sind, dass man sie gar nicht testen möchte.) Ich lege zu viel Wert auf eine gesunde Ernährung, als dass ich ein Brot mit Walnusskernen, Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam, Chia-Samen oder anderem PUFA-Müll anrühre.
patatipatata Bei mir gibt es leider keine glutenfreien Brote ums Eck, im Bioladen nur abgepackte Brötchen und die kann man vergessen.
Hibiskus pcnblog Ich lege zu viel Wert auf eine gesunde Ernährung, als dass ich ein Brot mit Walnusskernen, Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam, Chia-Samen oder anderem PUFA-Müll anrühre. Mir würde es nie in den Sinn kommen, Walnüsse als Müll zu bezeichnen oder zu betrachten. Es tut mir fast weh, wenn ich das lese und an die vielen Walnussbäume in meiner Umgebung denke, die Jahr für Jahr wundervolle Früchte hervorbringen. Ich kann mir nicht und nicht vorstellen, dass jemand davon irgendeinen Schaden genommen hat, weil er sich ein paar „böse“ Sonnenblumenkerne, Walnüsse, Leinsamen, Sesam o.Ä. über den Beilagen-Salat, ins Früchtejoghurt, meinetwegen aufs Topfenbrot oder auf irgendein anderes Essen gestreut hat. Wo ich zustimme: Chia-Samen sind überflüssig, denn es gibt mehr als genug regionale Nüsse/Saaten/Kerne.
Intelletics_Vincent_2 Barney13 Ein hoher Anteil hilft halt je nach Grad der Intoleranz nicht, Fructose ist ja trotzdem drin...
Wade Gibt super einfache selbstgemachte glutenfreie Brote. Sind (bedeutend) billiger als die Fertigpacken und du weißt genau was drin ist und kannst experimentieren. Das coole daran ist, du musst nicht mal den Teig kneten. Alles in einer Schüssel 2 Minuten zusammen rühren, in eine Kastenform und backen und fertig. Freilich sind die bisschen gummiartiger, weil ja kein Gluten drin, schmecken aber saugut (und wenn nicht kannst du ja die Zutaten variieren).
hugo790 Da ich selbst so gut wie kein Brot esse, habe ich eine Frage dazu: Was macht ihr mit dem Brot eigentlich? Also wozu esst ihr Brot? Als Kind habe ich es mit Marmelade, Wurst, oder Nutella gegessen, aber das steht normalerweise alles nicht mehr auf meinem Speiseplan.
Oldboy hugo790 Ich backe mir gelegentlich ein Natursauerteigbrot. Das schmeckt ofenwarm absolut lecker mit *Kerrygold Butter + Salz oder mit frischem Hack / Tatar. Ich würde dieses Brot auch mal, wenn es schnell gehen muss, als Alternative zu Kartoffeln, Reis etc. essen
patatipatata hugo790 ich esse selten Brot, aber ich habe Kinder und ganz ohne Brot klappt es da nicht. Und ein gutes Brot mit Weidebutter ist einfach lecker.
Wade hugo790 Wenns denn mal wirklich wieder Brot gibt bei uns, dann das hier: Butter, Käse, Leberwurst, Honig, Kokosfett + Nussmus.
Hibiskus hugo790 Wenn es Brot gibt, dann esse ich es im Rahmen einer Mahlzeit, zum Beispiel mit Topfen+Gemüse, öfters auch ein Ei dazu oder ein kleines Stück Käse. Ein paar mal hab ich auch schon zu Linsen eine Scheibe Brot gegessen.
fufu Ich esse wenig Brot verkopfe meine Esserei aber auch nicht so wie manche hier. Ich mache es oft selber und ersetze einen Teil mit Maniok oder Kartoffelmehl oder auch Stärke und lasse den Teig einen oder zwei Tage gehen. Geht bis zu fünf Tagen. Dann wirds Richtung Sauerteig. Netz ist voller Rezepte. Nehme auch nur Dinkel oder Urdinkel. Der normale Dinkel ist ja eine Kreuzung zwischen Weizen und Dinkel. Die besten Rezepte hat Dinkelliebe. Als nächstes will ich Maisbrot versuchen mit nixamisierten (?) Maismehl und wenig Dinkel. Meist mache ich Flohsamen oder auch mal Eipulver dazu. Da geht aber auch öfters mal was schief :-)
pcnblog Hibiskus Ich kann mir nicht und nicht vorstellen, dass jemand davon irgendeinen Schaden genommen hat, weil er sich ein paar „böse“ Sonnenblumenkerne, Walnüsse, Leinsamen, Sesam o.Ä. über den Beilagen-Salat, ins Früchtejoghurt, meinetwegen aufs Topfenbrot oder auf irgendein anderes Essen gestreut hat. Hast du aber selbst mal streng auf PUFA geachtet? Ich ernähre mich seit 2008 PUFA-arm. Ich betrachte PUFA- und Glutenverzicht als die beiden größten Keys einer gesunden Ernährung. Alle Menschen, die ich seit über einem Jahrzehnt mit Gesundheitsinterventionen begleite und die auf den Verzicht bereit waren, haben davon profitiert. Ich esse sehr gerne Eier - leider ziemliche PUFA-Bomben, also muss anderswo eingeschränkt werden. Der geringe PUFA-Konsum ist auch eines der gemeinsamen Nenner vieler gesunder Naturvölker.
cleo Ich habe nach fast 10 Jahren ein Brotrezept gefunden, was für mich okay ist, besteht aus Kartoffelmehl, Leinsamen, Eiern und Quark. Als Belag esse ich Leberwurst und die ist auch (fast) der einzige Grund, warum ich noch Brot esse. Manchmal hole ich Roggenbrot aus echtem Natursauerteig im Bioladen, um Tomatenbrot zu essen (Brot, dünn Butter, Zwiebel in Ringe geschnitten, Strauchtomate in Ringe geschnitten, Pfeffer, Salz - das ist so ein geiles Kindheitsessen, welches ich 1 bis 2 Mal im Jahr einfach haben muss). Das selbstgemachte schmeckt auch gut mit Cheddar und Eischeiben.
cleo Hibiskus Ja, stimmt: leckerer Linseneintopf schreit geradezu nach etwas Brot, welches man reinstippen kann.