vlad Zwischen 1965 und 2011 haben die erwachsenen US-Amerikaner ihren Fett-Konsum von 45% auf 34% gesenkt und den Anteil der Kohlenhydrate von 39% auf 51% erhöht. Das Ergebnis: seit 1971 ist der Anteil der Übergewichtigen von 42% auf 66% und der durchschnittliche BMI von 24,2 auf 29 gestiegen:http://www.nutritionjrnl.com/article/S08...0077-5/abstract
Phil (edubily) Mal wieder eine Beobachtungsstudie mit 0 Wert! Es könnte gerade so gut sein, das sich die Amerikaner seit 1965 immer wie weniger bewegen und das Übergewicht gar nicht mit mehr oder weniger KH oder Fett zusammen hängt!
vlad @Marcel, @Simu,ihr habt Recht. Es könnten verschiedene Ursachen (Bewegungsmangel, hohe Kalorienaufnahme aufgrund niedrigen Preises oder Mikronährstoffarmut der Fertiggerichte, Zusätze etc.) oder eine Kombination aus verschiedenen Ursachen sein.Fakt ist aber, dass man mit solchen Studien die "Fett und Cholesterin ist böse und du wirst sofort sterben wenn du mehr als 1 Ei pro Woche isst"-Kampagne ins Rollen gebracht hat.Vielleicht braucht es imho solcher Diagramme um das ganze nicht in die andere Richtung, aber ein bisschen mehr in die Mitte zu rücken.