chris xBenx Dabei wäre das nichtmal ein ungesundes Essen. Ne, die Wahrheit ist, dass Haferflocken sehr sicher vor dem Szenario deiner Angst schützen würden. Das mit deinem Vater tut mir von Herzen leid! Darf ich fragen, wie alt er ist?
xBenx chris Er ist 68, hatte allerdings vor einigen Jahren schoneinmal einen Herzinfarkt und Schlaganfälle. chris Ne, die Wahrheit ist, dass Haferflocken sehr sicher vor dem Szenario deiner Angst schützen würden. Das verstehe ich nicht. Kannst Du das für Blitzmerker wie mich nochmal erklären?
Oldboy xBenx die Furcht davor, ein ähnliches Schicksal wie mein Vater zu erleiden Kann ich gut nachvollziehen. Mein Vater, der kein Übergewicht hatte und sportlich aktiv war, hat mit Anfang 70 Diabetes bekommen. Das war der Anfang vom Ende. Das kriegt man nicht aus dem Kopf und macht sich verrückt.
Hibiskus Danke für die rege Beteiligung! Bitte um Nachsicht, dass ich nicht auf alle Kommentare antworte, dennoch danke allerseits, denn es ist immer mal wieder etwas Hilfreiches dabei. 🌞 chris Hibiskus Könntest du bitte „normal“ essen ausführlich(er) beschreiben? Na ja, du bist ja oft sehr, sehr tief drin in den Themen und neigst auch dazu, Dinge eher zu deinen Ungunsten zu verstehen. Das wichtigste bei dir wäre ja einfach, überhaupt mal regelmäßig genug Kalorien reinzubekommen, anabole Signalwege zu aktivieren, damit der Körper wieder lernen kann, in sein Gleichgewicht zu kommen, das derzeit mit Blick auf deinen Stoffwechsel massiv in Richtung Katabolie verschoben ist. Ja, das hast du schön formuliert, ich neige tatsächlich öfters dazu, Dinge eher zu meinen Ungunsten zu verstehen. Trotzdem wundere ich mich wie schon erwähnt, warum der Körper bei mir SO ARG auf Katabolie programmiert ist, weil ich seit Jahren durchschnittlich 1700–1800 kcal zu mir nehme. Während der Krankenhausaufenthalte waren es sogar immer zwischen 2500 und 3500 Kalorien. Ich bin 1,65 m groß. Dass du derzeit Fett in der Muskulatur hast, warum auch immer, erinnert mich schon fast ein bisschen an Lipodystrophie. Das Fett verlagert sich in diesem (extremen, krankhaften) Fall vom Subkutanfett in die Gewebe rein. Die Leute sehen von außen dünn aus, entwickeln aber starke Fettleber, Insulinresistenz (Fett in den Muskeln) und Co. – sowas beobachtet man halt auch beim Hungerdiabetes, was sich sehr ähnelt im klinischen Bild. Man sollte aber immer sehr vorsichtig sein. Manchmal sind es einfach Phasen. Es kann auch gut sein, dass dein Körper auf dem Weg zur Gesundung einfach "spinnt" und jetzt sozusagen überkompensiert, was du ihm so lange genommen hast: Fett (= Energieträger) in der Muskulatur zum Beispiel. Sowas kann alles passieren... Das ist aber nicht schlimm, wie ich finde. Schlimm finde ich es insofern, weil die Muskulatur dadurch nicht mehr so effizient arbeiten kann (Ich hatte bereits vor der Diagnose schon seit ein paar Monaten das Gefühl, dass sich da was anders anfühlt als vorher. Möglicherweise hängt es ja, zumindest teilweise, mit dieser Fetteinlagerung zusammen.) und der Muskel im schlimmsten Fall ganz verfetten oder es in weiterer Folge zur Fibrose kommen kann. Das ist viel schlimmer: Hibiskus Sie war ganz schockiert, als ich sie gefragt habe, ob 100–120 Gramm Protein pro Tag zu viel sind. „Um Gottes Willen, das ist viel zu viel!“ „Welches riesige Steak essen Sie denn da immer?“ Ich muss gestehen, dass es mich schon nachdenklich gestimmt hat, weil es gibt ja schließlich auch bei Protein ein Zuviel. Dann sind mir ein paar Blogartikel eingefallen, in denen es u.a. darum geht, dass proteinarme Phasen wichtig sind (zum Beispiel zwecks „Recycling“ kaputter Zellen etc.) und dass es zwecks Langlebigkeit sinnvoll wäre, nicht in allen Mahlzeiten hochwertiges Protein zu essen. In weiterer Folge erinnerte ich mich dann auch noch an das Thema „mit den Kalorien spielen“ usw. Andererseits: Wenn ich das so schreibe, frage ich mich, ob ich gerade wieder etwas zu meinen Ungunsten verstehe? Wie viel benötige ich denn wirklich?
jfi Hibiskus Andererseits: Wenn ich das so schreibe, frage ich mich, ob ich gerade wieder etwas zu meinen Ungunsten verstehe? Wie viel benötige ich denn wirklich? Ja, tust du. Ganz einfach: ca. dein Körpergewicht in cm in gr. Du bist 165cm groß, also ziel auf 165 gramm pro Tag. Wenn es dann nur 120 oder 130 werden musst dir aber auch keinen Kopf machen bei ausreichend Carbs. 1,700-1.800 kcal ist vor allem wenn man nicht zu 100% auf der Couch liegt viel zu wenig langfristig. Ist ja klar dass der Körper da alles auf Katabolie umstellt, du gaukelst deinem Körper damit konstant Nahrungsstress vor und er fährt die Stresshormone hoch um an das Speicherfett mehr dran zu kommen. Hibiskus Ich „bewundere“ Menschen (und da fallen mir hier viele im Forum ein), die so scheinbar watscheneinfach essen können, obendrein ihren Alltag bewältigen, mit ihren Problemen und Sorgen fertig werden, erfolgreich ihren Zielen näherkommen usw. Und dann gucke ich im krassen Gegensatz dazu mich an und denke mir nur: „Fail.“ Selber Grund wie oben: Ständiger Stress durch zu wenig Nahrung Hibiskus Es scheint nicht besser zu werden, täglich gibt's Blutzucker-/Insulinspitzen. Beim Frühstück sind sie am ärgsten. Hinterher fühle ich mich körperlich immer zum Wegschmeißen und im Kopf irgendwie nicht klar, sondern so irgendwie „vernebelt“. Dafür gibts ne SEHR einfache Abhilfe: Mach nen 5-10 Minuten Spaziergang nach dem Essen. Ner neuen Studie zufolge reichen sogar schon 2 Minuten direkt nach dem Essen um einen starken BZ-Anstieg einzufangen.
Hibiskus h_d Die Begründung war, dass ich ja nur 1–1,5 g Eiweiß pro kg Körpergewicht benötige. Auf meine Nachfrage, ob man denn da nicht vom „Normalgewicht“ ausgehe, entgegnete sie: „Man geht von der (aktuellen) Magermasse aus. Wenn Sie 100–120 g Eiweiß pro Tag essen, dann wären das rund 3 g Eiweiß pro kg Körpergewicht, das ist viel zu viel und kann langfristig gefährlich werden. Wenn Sie mir sagen würden, dass Sie 4 Liter Wasser pro Tag trinken, dann wäre das auch zu viel für Sie.“ Ich sagte dann, dass ich dann ja kaum Eier, Fleisch, Fisch, Milchprodukte bzw. proteinreiche Lebensmittel essen dürfte, denn: (Ich zitiere mich da jetzt der Einfachheit halber selbst.) Na ja, es summiert sich halt... 1 Ei Größe M – 6 Gramm 150 g Fleisch/Fisch – 30 bis 35 Gramm 300 ml Kefir o.Ä. – 10 Gramm 100 g Topfen – 10 Gramm 10 g Kollagen – 9 Gramm 50 g Haferflocken – 5 Gramm Ihre Antwort war, dass ich lieber nicht so viel rechnen, sondern „einfach auf normale Portionsgrößen“ achten solle. Ich ließ es dann gut sein. Verunsichert war/bin ich allerdings trotzdem.
Hibiskus zopiclon zopiclon Da plagt man sich über zwanzig Jahre und kommt nicht weiter, dabei wäre es ja offenbar sooo einfach. 😅 Entschuldige bitte, ich musste mir hier einfach ein bisschen Ironie erlauben. Aber ich glaube, in dieser Reaktion ist auch ein gewisser Ausdruck einer Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit dabei bzw. viel mehr noch die Sehnsucht, dass bei mir endlich mal wieder ein bisschen bessere Zeiten kommen. Ich „bewundere“ Menschen (und da fallen mir hier viele im Forum ein), die so scheinbar watscheneinfach essen können, obendrein ihren Alltag bewältigen, mit ihren Problemen und Sorgen fertig werden, erfolgreich ihren Zielen näherkommen usw. Und dann gucke ich im krassen Gegensatz dazu mich an und denke mir nur: „Fail.“ Mir fällt da gerade ein Sprichwort ein: „Leben ist das, was passiert, während man die ganze Zeit plant.“ Bzgl. Plan: Gegenüber dem Plan der Diätologin bin ich eher skeptisch eingestellt. Wie würde denn dein Plan für mich aussehen? Also sofern du dir darüber überhaupt Gedanken gemacht hast.
zopiclon Hibiskus Ich „bewundere“ Menschen (und da fallen mir hier viele im Forum ein), die so scheinbar watscheneinfach essen können, obendrein ihren Alltag bewältigen, mit ihren Problemen und Sorgen fertig werden Ui, viele Menschen essen, um mit ihren Problemen im Alltag überhaupt fertig zu werden. Die haben das gleiche Problem wie du, nur auf der anderen Seite der Skala. Hibiskus Wie würde denn dein Plan für mich aussehen? Also sofern du dir darüber überhaupt Gedanken gemacht hast. Ich war auch mal lange Zeit meines Lebens untergewichtig. Geholfen haben nur deutlich mehr Kalorien aus Fett und massiv, +3g/kg, mehr Eiweiß. Milch produkte hatten einen großen Anteil daran, nicht nur wegen dem eiweiß. Hier im Blog geht es so oft um mehr katabolismus, um Gesundheit zu steigern, einfach das genaue Gegenteil davon machen. Viel protein, viel Insulin Spitzen (damit der Hunger größer wird). Schau wie die BB ihre Wachstums hormone steigern. Wenn man sein Ziel Gewicht hat, orientiert man sich wieder am edubily style.
Hibiskus chris Mitleser Das stimmt zwar. Aber es geht auch anders rum, nämlich im Falle einer Erkrankung, wenn beim Körper die für ihn eigentlich einfachsten, uralten Prozesse versagen. Dann nämlich wurstelt man hilflos in diesem Kunstwerk der Natur rum und sucht vergeblich die Nadel im Heuhaufen. Das ist ja gerade das Problem, was wir auch im Vorwort unseres Buches andeuten, das Dr Strunz an der Stelle aktuell zitiert (https://www.strunz.com/news/sehr-elegant.html): Eigentlich ist das Unfassbare am Leben, dass Leben für quasi jeden Organismus auf der Erde aus relativ banalem Input (Ernährung, Bewegung und einiges andere Faktoren in der Regel) besteht, dahinter aber eine schier unendlich komplexe Lebenschemie steckt. Und das macht Krankheit so komplex manchmal. Wenn der relativ einfache Input das System nicht mehr gleich ins Gleichgewicht zurück bringt, sprich gesundheit macht… endet man halt in der Biochemie mit 38282729220 Stellschrauben. Du beschreibst hier gerade eine meiner Befürchtungen.
Hibiskus jfi yermo Haha, ich bin dann wohl auch so eine wie yermo. 😅 Gemeinsam schweigen kann etwas so Schönes sein!
Hibiskus [gelöscht] [gelöscht] chris Ich glaube, dem will und kann ich gar nicht widersprechen... Ich weiß nur nicht, wie es einer Person hilft, die bspw. in den Details gefangen ist und den "Wald vor Bäumen nicht mehr sieht". Hier geht es doch eher darum, mit einem gewissen Vertrauen einem guten Plan zu folgen und sich nicht an jedem Tag oder nach jeder Mahlzeit von Details ("oh, oh... wieso ist der Blutzuckerwert jetzt so hoch oder ist er zu niedrig?") ablenken zu lassen. Anderes plattes Beispiel... Wer die täglichen Schwankungen auf der Waage überanalysiert und wen das stresst, der hilft sich nicht wirklich damit, sich täglich auf die Waage zu stellen. IMHO könnte man dann nämlich rel. sicher spekulieren, dass der daraus entstehende Stress sowieso alles "durcheinanderwirft" und eben nicht hilft. Das mit der Waage ist bei mir nicht so stark ausgeprägt. Das mit dem Blutzucker jedoch schon eher, auch wenn ich nicht mehr so häufig wie früher messe. Aber selbst wenn ich gar nicht mehr messen würde, fühle ich es ja, wenn er wieder mal viel zu hoch steigt. Es scheint nicht besser zu werden, täglich gibt's Blutzucker-/Insulinspitzen. Beim Frühstück sind sie am ärgsten. Hinterher fühle ich mich körperlich immer zum Wegschmeißen und im Kopf irgendwie nicht klar, sondern so irgendwie „vernebelt“. Ich weiß nur, dass es nicht gut für die Blutgefäße ist und die Bauchspeicheldrüse ist wahrscheinlich auch nicht begeistert davon. Trotzdem würde ich gerne wissen, warum es Schaden anrichten kann bzw. welche Folgen es haben kann.
Oldboy Hibiskus Es scheint nicht besser zu werden, täglich gibt's Blutzucker-/Insulinspitzen. Ich empfehle die Hacks aus diesem Buch neben dem bereits erwähnten Spaziergang. "Der Glukose-Trick: Schluss mit Heißhunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs – Wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt". Ich bekomme in Kürze meine neuen BZ Sensoren und werde das nochmal selbst testen, da ich auf bestimmte Lebensmittel auch extrem mit BZ Spitzen reagiere.
Hibiskus Abschließend poste ich noch meine heutigen Mahlzeiten: Frühstück: Kräutertee mit 10 g Kollagenhydrolisat und 1 g Glutamin, kleine Karotte, 250 g Marillen, 3 EL Buchweizenflocken, 20 g Macadamias, 200 g Buttermilch. Mittagessen: Eintopf aus 250 g Gemüse (Zucchini, Brokkoli, Mungobohnensprossen, Stangensellerie), 200 g Süßkartoffel, 70 g Kitzfleisch, 55 g Kitzleber, 1 g getr. Meeresspaghetti, Kurkuma, Pfeffer, Kümmel, Bohnenkraut, 2 kl. Knofizehen, etwas Apfelessig. Dazu ein „Wrap“ aus einem Salatblatt mit einer halben Avocado (45 g) drin. Zwischenmahlzeit: 200 g Demeter Sauermilch mit natürlichem Fettgehalt, 110 g Blaue Weintrauben, etwas Kardamom. Abendessen wird sein: Kräutertee mit Zitronensaft, 150 g Rohkost (Gurke und Tomate), Risotto aus 100 g Gemüse (Knollensellerie, Mangold), 55 g Reis, 65 g Kitzfleisch, 30 g Kitzhirn, Oregano, Piment, Anis. Dazu eine halbe Flasche Fresubin 2 kcal Neutral. NEMs: OLE, B-Komplex, Kollagenhydrolisat, Glutamin, Vitamin D, Vitamin K2, Omega 3, Magnesiumbisglycinat, Calcium Plus, Taurin, Omniflora, Resistentes Dextrin, Magnosolv. Das waren ungefähr 1820 kcal, 101 g Eiweiß, 54 g Fett, 250 g Kohlenhydrate (davon 35 g Ballaststoffe). EDIT: 3,5 g Salz und getrunken habe ich ca. 2 Liter Wasser. Bewegung heute wenig: Moderater Spaziergang à 30 Minuten vorm Frühstück, moderater Spaziergang à 30 Minuten vorm Abendessen. Zwischen Frühstück und Mittagessen war ich einkaufen, den Rest des Tages habe ich überwiegend auf der Couch verbracht. (Und daher habe ich ein schlechtes Gewissen. 😥)
Hibiskus Hab hier ein paar Fotos von ein paar Eintöpfen, die ich mir in letzter Zeit immer so mache. 🙂 Eigentlich schauen sie immer recht ähnlich aus, aber sie schmecken trotzdem jedesmal anders und jedesmal köstlich. 😋
xBenx Hibiskus Hab hier ein paar Fotos von ein paar Eintöpfen, die ich mir in letzter Zeit immer so mache. Toll, jetzt hab ich Hunger! :-D
chris zopiclon Hier im Blog geht es so oft um mehr katabolismus, um Gesundheit zu steigern, einfach das genaue Gegenteil davon machen. Viel protein, viel Insulin Spitzen (damit der Hunger größer wird). Schau wie die BB ihre Wachstums hormone steigern. Wenn man sein Ziel Gewicht hat, orientiert man sich wieder am edubily style. Das versuche ich ihr so oft klarzumachen... :-/ Sehr gut ausgedrückt aber! Oldboy Die Dame, die das oben von mir aufgeführte Buch geschrieben hat, hat auch einen Instagram Account, wo sie schöne Blutzuckerkurven von verschiedenen angerichteten Mahlzeiten postet, sehr informativ. Völlig unverständlich, wie man jetzt mit Wissenschaft aus den 90er-Jahren kommt, und Menschen das auch noch gut finden. Das tut so weh. Genau das alles nannte man bei uns früher GLYX-Diät, vor allem aus der Ecke Marion Grillparzer und Strunz. Das meiste von dem, was diese Dame da schreibt, ist Kindergarten-1x1 und wirklich in den meisten Fällen nicht zu gebrauchen. Bestes Beispiel des Resultats aus diesem Mikromanagement: Sie sagt, Fett verzögert die Kohlenhydratfreisetzung/aufnahme im Darm und damit die Blutzuckerspitze = "gut". Klar, nur dass das Fett, was man mit dem z. B. Milcheis aufnimmt, ja auch wieder verbrannt werden muss. Im schlechtesten Falle fokussiert man so lange auf diese Blutzucker-Tipps, bis man wieder insulinresistent und übergewichtig ist. Mir wirklich ein Rätsel wie man das pushen kann, wenn es sicher 10 Artikel von uns gibt, die darlegen, warum man selbst bei der übelsten Reinglukose-Mischung keine Blutzuckerspitzen haben muss. Diese Frau Biochemikern ist sachlich ein extremer Rückschritt in ganz vergessene Zeiten. Sie weiß sicher selbst nich mal, warum sie so einen Hype hat.
Hibiskus zopiclon Ich war auch mal lange Zeit meines Lebens untergewichtig. Geholfen haben nur deutlich mehr Kalorien aus Fett und massiv, +3g/kg, mehr Eiweiß. Auf 3 g Eiweiß pro kg Körpergewicht komme ich locker. Ich frage mich nur manchmal, wie der Körper bei so viel Eiweiß zum Zell-Recycling kommen soll. :-\ Mit Fett tue ich mir nicht so leicht, davon wird mir rasch übel und mich ekelt schnell davor, auch wenn ich manche fettreichen Lebensmittel grundsätzlich gerne habe. Milch produkte hatten einen großen Anteil daran, nicht nur wegen dem eiweiß. Bei Milchprodukten kommt mit mir: Sie tun mir einerseits gut wegen dem Calcium, doch gleichzeitig fühlen sie sich nicht gut im Magen an. Hier im Blog geht es so oft um mehr Katabolismus, um Gesundheit zu steigern, einfach das genaue Gegenteil davon machen. Viel Protein, viel Insulinspitzen (damit der Hunger größer wird). Schau wie die BB ihre Wachstumshormone steigern. Vielleicht treffe ich mal einen Leistungssportler, der mit mir eine Art Experiment wagt und mich eine Zeitlang begleitet. Angesichts meiner individuellen Geschichte würde das für mich möglicherweise ein Bergauf bedeuten.
enzo-ca jfi Ner neuen Studie zufolge reichen sogar schon 2 Minuten direkt nach dem Essen um einen starken BZ-Anstieg einzufangen. Da hört einer Mind Pump 😎
Hibiskus jfi Ganz einfach: ca. dein Körpergewicht in cm in gr. Du bist 165cm groß, also ziel auf 165 gramm pro Tag. Wenn es dann nur 120 oder 130 werden musst dir aber auch keinen Kopf machen bei ausreichend Carbs. Klingt vielleicht blöd, aber ich glaube, ich traue mich da nicht drüber. Es erscheint mir fast unnatürlich. Ich glaube nicht, dass ich, wenn ich in freier Wildbahn leben würde, jeden Tag ein Tier mit einem Gewicht von mindestens 1 Kilogramm erbeuten würde. (Bitte nicht auslachen, aber diesen Gedanken hatte ich tatsächlich.) Kohlenhydrate machen bei mir etwa 45-50 % der Kalorienzufuhr aus. Hibiskus Es scheint nicht besser zu werden, täglich gibt's Blutzucker-/Insulinspitzen. Beim Frühstück sind sie am ärgsten. Hinterher fühle ich mich körperlich immer zum Wegschmeißen und im Kopf irgendwie nicht klar, sondern so irgendwie „vernebelt“. Dafür gibts ne SEHR einfache Abhilfe: Mach nen 5-10 Minuten Spaziergang nach dem Essen. Ner neuen Studie zufolge reichen sogar schon 2 Minuten direkt nach dem Essen um einen starken BZ-Anstieg einzufangen. Ich habe es ein paar Mal ausprobiert. Bis ich mit dem Essen fertig bin, ist der höchste Blutzuckerpeak allerdings schon wieder vorbei. Ich müsste also quasi während des Essens herumgehen, aber das fühlt sich absolut nicht gut an.
pcnblog jfi Ganz einfach: ca. dein Körpergewicht in cm in gr. Du bist 165cm groß, also ziel auf 165 gramm pro Tag. Wenn es dann nur 120 oder 130 werden musst dir aber auch keinen Kopf machen bei ausreichend Carbs. Wie kommst du auf diese Mengen? Welche Vorteile soll ein Proteinexzess bringen? Ich nämlich versuche verzweifelt meine Proteinzufuhr zu verringern.
Oldboy Die Dame, die das oben von mir aufgeführte Buch geschrieben hat, hat auch einen Instagram Account, wo sie schöne Blutzuckerkurven von verschiedenen angerichteten Mahlzeiten postet, sehr informativ.