Hibiskus zopiclon Ich war auch mal lange Zeit meines Lebens untergewichtig. Geholfen haben nur deutlich mehr Kalorien aus Fett und massiv, +3g/kg, mehr Eiweiß. Auf 3 g Eiweiß pro kg Körpergewicht komme ich locker. Ich frage mich nur manchmal, wie der Körper bei so viel Eiweiß zum Zell-Recycling kommen soll. :-\ Mit Fett tue ich mir nicht so leicht, davon wird mir rasch übel und mich ekelt schnell davor, auch wenn ich manche fettreichen Lebensmittel grundsätzlich gerne habe. Milch produkte hatten einen großen Anteil daran, nicht nur wegen dem eiweiß. Bei Milchprodukten kommt mit mir: Sie tun mir einerseits gut wegen dem Calcium, doch gleichzeitig fühlen sie sich nicht gut im Magen an. Hier im Blog geht es so oft um mehr Katabolismus, um Gesundheit zu steigern, einfach das genaue Gegenteil davon machen. Viel Protein, viel Insulinspitzen (damit der Hunger größer wird). Schau wie die BB ihre Wachstumshormone steigern. Vielleicht treffe ich mal einen Leistungssportler, der mit mir eine Art Experiment wagt und mich eine Zeitlang begleitet. Angesichts meiner individuellen Geschichte würde das für mich möglicherweise ein Bergauf bedeuten.
zopiclon Hibiskus wie der Körper bei so viel Eiweiß zum Zell-Recycling kommen soll. Praktisch passiert das recycling dauerhaft, die Quantität muss aber in der paar der Gewichts Zunahme nicht so groß sein. Das sind dann wieder Überlegungen wenn man das Ziel Gewicht erreicht hat. Hibiskus Bei Milchprodukten kommt mit mir Bei allen Milchprodukten? Hibiskus Blutzuckerpeak Mach vor dem essen ein paar Übungen oder noch besser du nimmst diese spitzen einfach hin. So lange du ein normal Gewicht nicht erreicht... Hibiskus Also sind die Blutzuckerspitzen nicht so tragisch wie immer dargestellt? Für Leute mit Übergewicht schon
Hibiskus jfi Ganz einfach: ca. dein Körpergewicht in cm in gr. Du bist 165cm groß, also ziel auf 165 gramm pro Tag. Wenn es dann nur 120 oder 130 werden musst dir aber auch keinen Kopf machen bei ausreichend Carbs. Klingt vielleicht blöd, aber ich glaube, ich traue mich da nicht drüber. Es erscheint mir fast unnatürlich. Ich glaube nicht, dass ich, wenn ich in freier Wildbahn leben würde, jeden Tag ein Tier mit einem Gewicht von mindestens 1 Kilogramm erbeuten würde. (Bitte nicht auslachen, aber diesen Gedanken hatte ich tatsächlich.) Kohlenhydrate machen bei mir etwa 45-50 % der Kalorienzufuhr aus. Hibiskus Es scheint nicht besser zu werden, täglich gibt's Blutzucker-/Insulinspitzen. Beim Frühstück sind sie am ärgsten. Hinterher fühle ich mich körperlich immer zum Wegschmeißen und im Kopf irgendwie nicht klar, sondern so irgendwie „vernebelt“. Dafür gibts ne SEHR einfache Abhilfe: Mach nen 5-10 Minuten Spaziergang nach dem Essen. Ner neuen Studie zufolge reichen sogar schon 2 Minuten direkt nach dem Essen um einen starken BZ-Anstieg einzufangen. Ich habe es ein paar Mal ausprobiert. Bis ich mit dem Essen fertig bin, ist der höchste Blutzuckerpeak allerdings schon wieder vorbei. Ich müsste also quasi während des Essens herumgehen, aber das fühlt sich absolut nicht gut an.
jfi Hibiskus Klingt vielleicht blöd, aber ich glaube, ich traue mich da nicht drüber. Es erscheint mir fast unnatürlich. Ich glaube nicht, dass ich, wenn ich in freier Wildbahn leben würde, jeden Tag ein Tier mit einem Gewicht von mindestens 1 Kilogramm erbeuten würde. (Bitte nicht auslachen, aber diesen Gedanken hatte ich tatsächlich.) Das müsstest du ja auch gar nicht, einmal eine Wildsau oder einen Hirsch mit mehreren hundert Kilo erlegen und das Protein ist für mehrere Wochen safe wenn du irgendwo nen Gefrierschrank am Start hast ;-)
Hibiskus Letzte Woche war ich beim Arzt (Internist/Endokrinologe/Gastroenterologe oder wie man sonst noch sagt) zur routinemäßigen Untersuch von Blut, Stuhl und Harn. Ein EKG wurde auch gemacht und ich habe ihn gebeten, Schilddrüse und Nebennieren mal zu sonografieren. Die Ergebnisse habe ich noch nicht, aber ich bin schon gespannt. Eine Frage hätte ich bitte in die Runde: Hat jemand Erfahrung mit Hydroxylapatit (MCHA) aus Rinderknochenmehl? (um Calcium zu supplementieren) Bzw. weiß jemand etwas dazu? Das mit den Blutzuckerspitzen (der Blutzucker krabbelt meist auf 140, 150 oder 160) ist leider nach wie vor nicht besser. Kann ich trotzdem weiter fröhlich Obst, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Buchweizen, Haferflocken, Hirse, Polenta, Roggenbrot etc. bei meiner Lebensmittelauswahl dabei lassen, ohne dass irgendein Blutgefäß oder Organ irgendwann mal explodiert oder sonst was kaputt geht?
Shman Frontal Hibiskus Kann ich trotzdem weiter fröhlich Obst, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Buchweizen, Haferflocken, Hirse, Polenta, Roggenbrot etc. bei meiner Lebensmittelauswahl dabei lassen, ohne dass irgendein Blutgefäß oder Organ irgendwann mal explodiert oder sonst was kaputt geht? 😂😂😂 Ja, da fliegt alles in die Luft, es gibt einen riesigen Knall und dann kommt ein Clown mit gelber Nase und sagt „war nur ein Witz“ 😄 Du musst essen, fast egal was.
Hibiskus Shman Frontal Wer hätte gedacht, dass mein Geschreibsel sogar das Gemüt erheitern kann. 😅 Danke für deine Antwort, ich musste herzlich schmunzeln. Also sind die Blutzuckerspitzen nicht so tragisch wie immer dargestellt? Es kostet mich manchmal ziemlich Mut, meine Gedanken/Fragen niederzuschreiben, aber mir geistern solche Dinge tatsächlich durch den Kopf, wenn auch nicht ganz so bildhaft mit explodierten Blutgefäßen und Organen. Shman Frontal Du musst essen, fast egal was. Was verbirgt sich hinter dem „fast“? Also was besser nicht essen?
Shman Frontal Hibiskus Du bist zu tief drin, du stresst dich, bei jedem Lebensmittel fragst du dich ob es iO ist jenes zu essen, und genau das macht dich krank. Du musst loslassen, einmal aufgeben und akzeptieren wo du gerade bist. Erst dann kannst du heilen und wieder zurück kommen. Denk einfach nicht nach, lass es dir einfach schmecken und genieß das Essen.
Hibiskus Hallo allerseits, ich war jetzt längere Zeit nicht online und heute dachte ich mir, ich melde mich mal wieder. Es sind ein paar Dinge geschehen, die mich neben meiner ohnehin sehr angeknacksten Situation ziemlich belasten, insbesondere körperlich, wobei die Psyche natürlich auch mitzieht. Dennoch denke ich jede Nacht vorm Einschlafen an schöne, positive Dinge, die ich erlebt habe und die ich mir wünsche. Und ich gehe so gut ich kann unter die Leute, denn ich glaube, dass mir (zu) viel Alleinsein sehr schlecht tut. zopiclon Bei allen Milchprodukten? Ja, bei allen. Doch gefühlsmäßig habe ich nach besonders nach Joghurt ein unwohles Gefühl im Magen. Buttermilch oder Sauermilch oder Topfen gehen etwas besser. Bei Kefir ist es mal besser mal schlechter. Nach Milch habe ich eine Zeitlang irgendwie einen komischen Nachgeschmack. In Kombination mit anderen Lebensmitteln ist es bei allen Milchprodukten besser. Und es hängt glaube ich auch mit der konsumierten Menge zusammen. Hibiskus Blutzuckerpeak Mach vor dem essen ein paar Übungen oder noch besser du nimmst diese spitzen einfach hin. So lange du ein normal Gewicht nicht erreicht... Hast Recht, am besten einfach hinnehmen, keinen Stress deswegen machen. Offenbar bleibt mir eh nix anderes übrig. Hibiskus Also sind die Blutzuckerspitzen nicht so tragisch wie immer dargestellt? Für Leute mit Übergewicht schon Na ja, ich bezweifle trotzdem, dass sie bei Normalgewichtigen oder Untergewichtigen egal/harmlos sind. jfi Das müsstest du ja auch gar nicht, einmal eine Wildsau oder einen Hirsch mit mehreren hundert Kilo erlegen und das Protein ist für mehrere Wochen safe wenn du irgendwo nen Gefrierschrank am Start hast ;-) Also ich wage zu behaupten, dass ich Lichtjahre davon entfernt bin, jemals irgendein Tier zu erlegen, welches größer als ein Igel oder Huhn ist. 😂 jfi pcnblog Wer redet denn von Exzess? Ab 1,25 gr/kg KG läuft das Immunsystem erst richtig rund, Muskelaufbau ist wenn man sportlich aktiv ist erst bei 1,6 gr/kg KG optimiert. Daher sehr einfache Rechenregel: 1gr pro cm Körpergröße. Wenn du ca beim Normalgewicht bist passt das sehr sehr gut. Also mein Normalgewicht ist aber nicht 100 kg. 😅 Shman Frontal Danke für deinen Zuspruch. Es geht weiter... RockyMarciano pcnblog Mit den Carbs möchte ich auch weiter nach oben. Ich hoffe dadurch meine SD besser "anzusprechen" und meinen Stuhlgang zu verbessern und und und........ Ich habe mir seit einiger Zeit angewöhnt, zu jeder Mahlzeit etwas Obst zu essen. Zusätzlich! Ich glaube, es fühlt sich gut an. Mir kommt vor, mein Körper tut sich damit leichter als mit Stärke. Trotzdem werde ich vermeiden, Stärke durch Obst zu ersetzen. pcnblog Mitleser Ich habe meine Proteinzufuhr reduziert um weniger Tryptophan, Cystein und Methionin zu mir zu nehmen, während ich aber auch gleichzeitig einen guten Teil meiner EW-Zufuhr mit Gelatine und Kollagen decke. Aktuell ist meine Verteilung bei 55% Carbs, 25% Fett und 20% Protein. Hm, ich weiß nicht... Dass diese drei Aminosäuren sooo arg schlecht sind, dass man sie unbedingt um jeden Preis vermeiden muss, kann ich irgendwie nicht glauben. Wenn man vielfältig isst, keine Lebensmittel ausschließt, dann müsste das doch passen?
pcnblog jfi Ganz einfach: ca. dein Körpergewicht in cm in gr. Du bist 165cm groß, also ziel auf 165 gramm pro Tag. Wenn es dann nur 120 oder 130 werden musst dir aber auch keinen Kopf machen bei ausreichend Carbs. Wie kommst du auf diese Mengen? Welche Vorteile soll ein Proteinexzess bringen? Ich nämlich versuche verzweifelt meine Proteinzufuhr zu verringern.
jfi pcnblog Wer redet denn von Exzess? Ab 1,25 gr/kg KG läuft das Immunsystem erst richtig rund, Muskelaufbau ist wenn man sportlich aktiv ist erst bei 1,6 gr/kg KG optimiert. Daher sehr einfache Rechenregel: 1gr pro cm Körpergröße. Wenn du ca beim Normalgewicht bist passt das sehr sehr gut.
zopiclon jfi Ab 1,25 gr/kg KG läuft das Immunsystem erst richtig rund, Muskelaufbau ist wenn man sportlich aktiv ist erst bei 1,6 gr/kg KG optimiert. Daher sehr einfache Rechenregel: 1gr pro cm Körpergröße. Wenn du ca beim Normalgewicht Hast du Untergewicht brauchst du ordentlich mehr, weil du das gute protein dann einfach verheizt
pcnblog jfi Bei 173cm und 72kg wären das bei mir zum Beispiel 2,4g Eiweiß pro kg KG. Und ich habe ja Normalgewicht. Das meine ich mit Exzess. Mit der Körpergröße zu rechnen ergibt daher meiner Meinung nach wenig Sinn. xx Gramm/kg Körpergewicht ist da sinnvoller.
[gelöscht] pcnblog Bei 173cm und 72kg wären das bei mir zum Beispiel 2,4g Eiweiß pro kg KG. Und ich habe ja Normalgewicht. Das meine ich mit Exzess. Mit der Körpergröße zu rechnen ergibt daher meiner Meinung nach wenig Sinn. xx Gramm/kg Körpergewicht ist da sinnvoller. Das grundsätzliche Problem bei der Thematik ist ja auch noch, dass sich viele/manche (?) Quellen nicht einmal einig sind, ob es sich auf das Körpergewicht oder die fettfreie Masse beziehen soll... Innerhalb einer gewissen Bandbreite bedeutet es also, es gibt ein zuwenig und ein zuviel, wobei das natürlich kontextabhängig ist und ein zuviel oft nur heißt, dass es teuer wird (bei guten Eiweißquellen u. U. zu teuer) und dass ggf. zu wenig Raum für die anderen Makronährstoffe usw. bleibt. Zu kompliziert müssen es die meisten Menschen mMn nicht machen... Die DGE empfiehlt als Minimum (um keinen Mangel zu erleiden) 0.8g/kg Körpergewicht (Valter Longo liegt bei ca. 0,7-0,8g/kg Körpergewicht bei seiner Longevity-Diet); die meisten anderen empfehlen für aktive Personen (auch Krafttraining) 1,6-2,0 g/kg Körpergewicht und mehr als das im Falle eines Kcal-Defizits (bspw. 3g/kg Körpergewicht), wobei Manche da auch wiederum das Zielgewicht zur Berechnung ansetzen, weil im Falle von sehr überfetten Menschen das Ergebnis verzerrt wird. (Ich spare mir jetzt mal das posten der diversen, differenzierten Empfehlungen/Quellen, wo das nochmal genauer nach Bereichen/Aktivitäten/Belastungsarten aufgedröselt wird.) Die Frage nach deinem Kontext wäre also... Warum willst du reduzieren? (Was versprichst du dir davon?) Wie sieht deine Makroverteilung grundsätzlich so grob aus? usw.
wolf08 Ich denke 1,6 Gramm pro Kilo Körpergewicht ist schon ziemlich gut. Wenn es dann an manchen Tagen "nur" 1 Gramm/Kilo sind und manchmal 2 Gramm/Kilo, passt das schon.
pcnblog [gelöscht] Ich habe meine Proteinzufuhr reduziert um weniger Tryptophan, Cystein und Methionin zu mir zu nehmen, während ich aber auch gleichzeitig einen guten Teil meiner EW-Zufuhr mit Gelatine und Kollagen decke. Aktuell ist meine Verteilung bei 55% Carbs, 25% Fett und 20% Protein.
[gelöscht] pcnblog Ich habe meine Proteinzufuhr reduziert um weniger Tryptophan, Cystein und Methionin zu mir zu nehmen,... Also schon ein recht "spezieller Grund"? Wie ist denn deine Lebensmittelauswahl, bzw. verzichtest du dementsprechend gezielt auf bestimmte Eiweißquellen (die viel dieser Aminosäuren enthalten)? pcnblog Aktuell ist meine Verteilung bei 55% Carbs, 25% Fett und 20% Protein. Und wieviel wäre das in Gramm? (Ich vermute, das bezieht sich auf deine Erhaltungskalorien in diesem Zusammenhang?)
pcnblog [gelöscht] Siehe hier: https://forum.edubily.de/public/d/358-was-habt-ihr-heute-gegessen/302 Ich habe gestern mal eingetragen wie mein gestriger Tag aussah. Und es sind Erhaltungskalorien. Diese erhöhe ich aber nun wieder mit noch mehr Früchten. Der Grund wieso ich diese Aminosäuren reduzieren möchte, liegt darin, dass diese in hohen Mengen antimetabolisch wirken. Eine Methioninrestriktion mimt auch die lebensverlängernde Wirkung der Kalorienrestriktion nach - nur doch deutlich angenehmer. Noch reduziere ich meine EW-Zufuhr aber nicht besonders (130g ist immer noch eine ordentliche Menge), da meine Priorität momentan im Muskelaufbau liegt. Sobald ich mal älter werde und sich meine Prioritäten ändern, gehe ich mit der EW-Zufuhr aber deutlich runter. zopiclon Das ist gar nicht mal so leicht. Gerade mal 20g Eiweiß in Form von Hähnchen oder Kartoffeln liefern bereits knapp 100% der empfohlenen Zufuhr für Tryptophan. Ich verstehe daher nicht wieso Tryptophan im Shop verkauft wird mit dem Vermerk, dass es eine seltene Aminosäure wäre. Schön, wenn es doch nur so wäre! Da muss man schon hauptsächlich Gelatine/Kollagen als EW-Quelle verwenden um einen Mangel zu erzeugen. Oder die EW-Zufuhr eben erheblich reduzieren.
[gelöscht] Danke für die Erläuterung. Ich vermute mal... wenn man hauptsächlich vegetarische Eiweißquellen nutzt, kommt eher zum tragen, welche Aminosäuren im Einzelnen eher in hoher oder niedriger Menge vorliegen, da viele Quellen hier quasi kein vollständiges Aminosäurenprofil liefern (ist keine gute Formulierung, aber ich hoffe man weiß, was ich meine). Wenn man tierische Quellen nutzt, ist das Problem doch weitaus geringer und dann kann man eben über die Menge an Eiweiß gehen, oder? (Vgl. bspw. auch FMD von Longo.) Mit 20% Eiweißanteil in der Ernährung wärst du aber auch bereits am unteren Ende der Empfehlung, oder? (Ich lese im anderen Thread gleich nochmal nach. Edit: Da wäre deine Makroverteilung auch eine andere gewesen?) (Und sorry für OT.)
pcnblog Die gestrige Makroverteilung war 55% Carbs, 21% Protein und 24% Fett. Es waren aber auch 134g Protein - das ist alles andere als niedrig. Das sind ganze 1,86g Eiweiß pro kg Körpergewicht. Damit bewege ich mich weiterhin noch sehr weit oben. Mir fällt es nur leider schwer mit dem Protein wirklich runterzugehen, weil Milch einfach das geilste Lebensmittel ist und ich nicht noch einmal auf Milch verzichten möchte. Auf Eier und Gelatine aber auch nicht. Zumindest verbessere ich aber das Aminosäurengleichgewicht, indem ich viel Gelatine/Kollagen zu mir nehme (wenig Cystein und Methionin, kein Tryptophan). Ray Peat, an dessen Ernährungsempfehlungen ich mich größtenteils orientiere, isst momentan nur noch etwa 60g Eiweiß. Er ist allerdings inzwischen auch 86 Jahre alt. Ganz so krass werde ich es aber wohl nie machen. Ich denke irgendwann gehe ich mal auf 100g Protein, davon die Hälfte aber in Form von Gelatine.
[gelöscht] pcnblog Die gestrige Makroverteilung war 55% Carbs, 21% Protein und 24% Fett. Es waren aber auch 134g Protein - das ist alles andere als niedrig. Das sind ganze 1,86g Eiweiß pro kg Körpergewicht. Da hast du recht (und da siehst du den Grund, warum ich persönlich mit den prozentualen (Makro-) Verteilungen nicht so gut klar komme 😉 ). Ist beim Fett ja auch so, dass man dazu rät, langfristig nicht unter (0,5-)0,8g/kg Körpergewicht zu gehen. Zu dem anderen... Wie geschrieben liegt Valter Longo bei seinen Empfehlungen (Longevity Diet 0,7-0,8g/kg Körpergewicht; FMD weiß ich nicht auswendig) ja auch niedrig, um das zu erreichen, was dir vorschwebt. Er empfhielt bei der Longevitiy-Diet aber auch den Einweißanteil ab ca. 65 Jahren wieder etwas zu erhöhen, um dem Muskelschwund entgegen zu wirken (da braucht es dann ja auch sowieso die körperliche Betätigung begleitend). Diese spezielle Trennung in einzelne Aminosäuren ist mir persönlich im Moment zu kleinteilig... Ich esse immerhin noch Nahrungsmittel, nicht Makronährstoffe (oder Mikronährstoffe)... aber YMMV...