erwin12 Mausohrhabichtskraut Schadstoffe werden hauptsächlich im Fett gespeichert werden, deswegen meine Folgerung tierisches Fett vorerst mal zu meiden. chris Danke für den Input. Dann werde ich meinen Fleischkonsum vorerst auf fettarmes Geflügel konzentrieren, dazu noch Leber für Vitamin A und tierisches Fett nur mehr in bester Qualität.
erwin12 Kurz weils hier mit dem Eisen irgendwie reinpasst: In Schuppen soll relativ viel Eisen sein, was dazu führen kann, dass man unter Eisenmangel leiden kann. Wäre jetzt interessant, ob der Körper über die Bildung von Schuppen versucht Eisen loszuwerden. Naja wie dem auch sei, ich denke, weils mir mit Vegan besser gegangen ist, habe ich eher zu viel Eisen bzw. Probleme mit Neu5Gc oder Toxinen im Fett/Fisch. Ich bin auch am überlegen, falls die Probleme vom Eisen her kommen, ob ich noch weiterhin Leber essen sollte. Aber da überwiegt wohl der Vorteil der anderen Nährstoffe im Verhältniss zur doch kleinen Menge an Eisen. Kann man den Körper irgendwie speziell unterstützen, um Schäden, die durch Neu5Gc, Hämeisen oder Toxine entstanden sind, wieder zu heilen bzw. die Toxine auszuscheiden?
x72 Hast du eine Besserung der Entzündung erreicht? Ich denke, ich bin auch von der Thematik betroffen. Über meiner Oberlippe im Bartbereich ist quasi alles rötlich entzündet und schuppt. Meines Wissens nach war die Entzündung nach 6 Tagen Magen-Darm Grippe quasi fast verschwunden. Jetzt hingegen "floriert" sie wieder...
erwin12 x72 Besser ist es definitiv geworden. Aber es kommt trotzdem immer mal wieder vor, dass ich Schuppen habe oder leicht gerötet bin.
Beech erwin12 Mal probiert Süßkartoffeln wegzulassen? Du hattest Sie ja in beiden Phasen - normal und vegan drin, richtig? Vllt. wird der Hautzustand dann besser?
erwin12 Beech Ja waren in beiden Phasen dabei. Esse aber keine große Mengen, in der Regel 1x pro Woche. Wird eher nur einen geringen Einfluss haben.
erwin12 Ich bin aktuell mal wieder krank und habe die Zeit genutzt noch etwas mehr in das Thema einzutauchen, insbesondere bezüglich meiner Haut und meiner Gehirnleistung. Ich habe nochmal das Buch überflogen, nach dem ich mich eine Zeit lang vegan ernährt habe. Man könnte es wie folgt zusammenfassen: -) Minerale wie Zink, Kupfer, Eisen sind schlecht für das Gehirn (Alzheimer, Reaktionsfähigkeit etc.). Er formuliert das Ganze etwas schwammig, was den Glauben erscheinen lässt, dass diese Nährstoffe generell schlecht sind und somit auch Fleisch schlecht ist. Wenn man aber stehts vor Augen hat, dass der Autor ein Promoter der veganen Ernährungsweise ist und man genau liest, erkennt man, dass er nur eine Überdosierung für schlecht hält und einen Mangel ebenfalls für schlecht empfindet. -) Omega 6 ist eben so schlecht fürs Hirn, wissen wir aber auch so schon. Generell empfiehlt er aber keine tierischen Fette, da diese ja zusätzlich zum begehrten Omega 3 noch Omega 6/9 einbringen. -) Vitamin E empfiehlt er als Schutz für die Gehirnzellen, aber man soll keine Unmengen an z.B. Nüssen essen, weil man dann ja wieder Omega 6 mitaufnimmt. -) B Vitamine als weiteren Schutz -) noch ein paar andere Dinge Für mich habe ich mitgenommen, dass die positiven Effekte von Vegan an folgendem liegen könnte: -) weniger Minerale in pflanzlichen Lebensmittel, schlechte Aufnahmen (bessere Selbstregulierung?) -) kaum Fett (20-30g Nüsse pro Tag), daher auch kaum Omega 6/9 -) mehr B-Vitamine, geringe Verarbeitungstemperatur (dünsten von Gemüse vs. braten von Leber)? -) mehr Ballaststoffe und Kohlenhydrate durch "mehr Beilagen" Ich habe dann etwas recherchiert und habe dabei zwei Dinge gefunden: 1.) ein Ungleichgewicht der Omega-Säuren kann den, von den Talgdrüsen erzeugten, Talg, sehr sauer machen und dieser führt dann zu Entzündungen, die anschließend in Schuppenbildung übergehen. 2.) Folsäure hochdosiert (5mg) soll die seborrhoische Dermatitis heilen. Ich werde jetzt mal weiter eher vegan mit nur wenig fettarmes Fleisch essen und mal schauen wohin die Reise geht. Somit bringe ich halt die Einnahme von Omega 6,7,9 auf ein Minimum. Wäre interessant, ob man diese Fettsäuren beschleunigt ausleiten kann, um zu sehen, ob man auf den richtigen Weg ist. Wegen der Folsäure bin ich noch am überlegen, ob ich diese hochdosiert einnehmen soll oder ob ich erst mal schauen soll, wie sich das mit der Ernährungsumstellung auswirkt. Eine Option wäre es auch, ein B-Vitamin-Komplex hochdosiert einzunehmen. Die Idee dahinter ist, dass man bei bereits hohen Spiegeln (wie bei mir) von B12 und Folsäure davon ausgehen kann, dass zB ein Mangel an Vitamin B1 zB vorliegen kann und der Quasi der Bottleneck bei der Ganzen Thematik ist. Was für die Einnahme spricht, wäre halt die Tatsache, dass sich meine Beobachtungen, die ich damals nach der Ernährungsumstellung auf vegan erlebt habe, sich mit den Symptomen eines Vitamin B1 bzw. Folsäurenmangels decken (Gedächtnisleistung, Stimmung, Lethargie etc.). Das sind meine aktuellen Gedanken zu dem Thema, ich wollts mal niedergeschrieben haben.
Informer erwin12 Ich bin aktuell mal wieder krank und habe die Zeit genutzt noch etwas mehr in das Thema einzutauchen, insbesondere bezüglich meiner Haut und meiner Gehirnleistung. Fürs Gedächtnis ist Thiamin definitiv eine Bereicherung. Mit Folat wäre ich in der von dir genannten Menge sehr vorsichtig, sofern du es nicht darauf anlegst deine B12 Reserven auf zu brauchen. Ebenfalls würde ich aufpassen noch genug Omega 6 zu zuführen, auch hier ist eine Disbalance zwischen Omega 3 und 6 nicht förderlich, auch ein wenig Arachidonsäure wird meiner persönlichen Erfahrung benötigt. Ich habe mal so ca. 6 Monate Omega 6 und Arachidonsäure gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Das Resultat waren im Entzündungen und Muskelschmerzen egal was ich gemacht habe. Erst durch ein mehr an Omega 6 und Arachidonsäure hat es sich wieder eingependelt. Ein B-Komplex ist ohne spezifisch zu wissen an was es mangel für eine längere Einnahme definitiv die bessere Wahl.
Paymond Reat erwin12 Der Typ labert ganz schön viel Unsinn. Tierische Fette meiden wegen Omega 6? Sehr seltsam, denn es sind vor allem pflanzliche Fette, die viel zu viel Omega 6 enthalten. Seis drum, eine starke Reduktion von Omega 6 (besser sämtliche mehrfach ungesättigte Fettsäuren) ist eine sehr gute Entscheidung. Reduktion von Fett allgemein, für mehr Carbs und Protein, ebenfalls.
erwin12 Informer Danke für den Input und deine Erfahrungen. Das ganze "Experiment" soll ja nur mal ca. einen Monat gehen und dann schaue ich, was sich geändert hat. Ich denke in dem kurzen Zeitraum, macht eine starke Reduktion von Fetten bzw. Omega 6 noch keine Probleme. Ich esse ja trotzdem noch Nüsse. Sollte passen oder wie siehst du das? Du hast ja ganze 6 Monate verzichtet. Ich tendiere aktuell auch eher in Richtung B-Komplex. Natürlich auch gut, dass man bei B-Vitaminen nicht so auf die Überdosierung achten muss, wie bei fettlöslichen Vitaminen. Was mir jetzt noch eingefallen ist, wären zwei Dinge: 1) Eine basische Creme/Spühlung auf die stark Saure Kopfhaut müsste sich positiv auf die Schuppenbildung auswirken. 2) Ich habe noch gelesen, dass Infrarotbestrahlung der Kopfhaut auch positive Auswirkungen haben kann. Wäre interessant, wo die Infrarotstrahlung wirkt und wie (Kopfhaut oder Talgdrüsen?)
Informer erwin12 Das ganze "Experiment" soll ja nur mal ca. einen Monat gehen und dann schaue ich, was sich geändert hat. Ich denke in dem kurzen Zeitraum, macht eine starke Reduktion von Fetten bzw. Omega 6 noch keine Probleme. Ich esse ja trotzdem noch Nüsse. Sollte passen oder wie siehst du das? Du hast ja ganze 6 Monate verzichtet. Meiner Erfahrung nach ja, in wie weit sich das jetzt auf dich übertragen lässt musst du selbst herausfinden. Um das ganze kurz auszuführen, ich habe keine Eier gegessen, nur Kokosnuss, Fisch und Omega 3 Kapseln als direkte Fettquellen. Und halt das was bei magerem Geflügel an Fett enthalten ist. Was mir jetzt noch eingefallen ist, wären zwei Dinge: 1) Eine basische Creme/Spühlung auf die stark Saure Kopfhaut müsste sich positiv auf die Schuppenbildung auswirken. 2) Ich habe noch gelesen, dass Infrarotbestrahlung der Kopfhaut auch positive Auswirkungen haben kann. Wäre interessant, wo die Infrarotstrahlung wirkt und wie (Kopfhaut oder Talgdrüsen?) Da habe ich keine Erfahrungen, aber über Infrarotbestrahlung habe ich durchaus positives gelesen. Ich tendiere aktuell auch eher in Richtung B-Komplex. Natürlich auch gut, dass man bei B-Vitaminen nicht so auf die Überdosierung achten muss, wie bei fettlöslichen Vitaminen. Sofern du von einem Komplex redest würde ich dir zustimmen, aber wenn es um einzelne B-Vitamine geht sind durchaus Nebenwirkungen bereits nach einem Monat möglich. Jedenfalls habe ich selbst die Erfahrung mit Folat gemacht. Gesamte Dosis Folat lag bei 1,2mg pro Tag, wobei 500mcg aus einem Komplex stammten. Ich bekam so einige B-12 Mangel Symptome, wie Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Verwirrtheit und mangelnde Merkfähigkeit.
erwin12 Informer Ok danke, dann werde ich es vorerst nur mit einem B-Komplex versuchen. Paymond Reat Ja, er versucht halt Vegan zu propagieren. Wobei man schon festhalten muss, dass er es eher so gemeint hat, dass man jetzt nicht Unmengen Fisch wegen des Omega 3 essen soll, weil man damit auch ne Menge an Omega 6 zusätzlich aufnimmt.
stolna voda @erwin12 Gruess dich, wie lange war deine Phase "Pumper-Ernärhung" sowie strickt vegan? Hast du dazu vielleicht zufällig in diesen Zeiten Blutbilder, speziell Leberwerte abnehmen lassen? Konntest du eine Veränderung in Bezug auf deine Schilderungen mit Eisen in Blutbildern (Ferritinstatus) festmachen? Abgesehen von der Ernährungsthematik - würdest du behaupten, dass dein "sonstiges" Leben dir Spass macht, Erfüllung bringt?
erwin12 stolna voda Hi, die Phase mit sehr strikter "Pumper-Ernärhung"war ca. 6 Monate, Vegan hingegen nur 1 Monat. Blutbilder von dieser Zeit habe ich leider keine. stolna voda Abgesehen von der Ernährungsthematik - würdest du behaupten, dass dein "sonstiges" Leben dir Spass macht, Erfüllung bringt? Gibt mal solche Phasen und mal solche, aber würde eher nein sagen.
Beech Seis drum, eine starke Reduktion von Omega 6 (besser sämtliche mehrfach ungesättigte Fettsäuren) ist eine sehr gute Entscheidung +1 Reduktion von Fett allgemein, für mehr Carbs und Protein, ebenfalls. Fette zu sehr reduzieren oder Hclf kann aber auch das komplette Gegenteil bewirken (beschleunigte freilassung der gespeicherten Pufa-Depots im Körper) , ist also auch keine gute Idee. @erwin12 Ansätze für dich wären 2 Phasen jeweils mehere Wochen: 1 Versuch: -mehr sat. Fats -lass die ... Nüsse weg -o3 zu o6 Verhältnis verbessern (mehr Fisch) -lass Süsskartoffel, Leber und Karotten weg (carotin und Vitamin A reduzieren) 2 Versuch: -mehr Pufa/ungesättigte Fette -klopp die Nüsse rein -Fokus auf o6 und o9 Nahrungsmittel -Süsskartoffel und Karotten wieder einbauen So hast du 2 extreme und guckst dann halt wie du reagierst bzw was dir-deiner Haut gut tut. Bedenke aber, dass bei Phase 1 der Zustand zuerst schlechter werden kann. Je nach dem wie viel o6 und Pufas in deinem Körper vorhanden/gespeichert sind. Danach verbessert sich der Zustand aber signifikant (meine Ehrfahrung) Wenn du das obere durch hast, wäre der letzte Ansatz evtl : -Zink, Kupfer aus der Balance? tendiere hier eher zu mehr Zink, kann mMn nach ab einer gewissen sättigung extrem kippen und das Hautbild sehr trocken machen -Kochgeschirr (Nickel, chrom, silber?) -Jodsalz verwendet? -Sls,peg,parfums,alkohol in deinen Pflegemittel? Ganz ehrlich, versuch nicht alles zu "zerdenken". Probier es doch einfach aus und schau wie dein Körper bzw Haut reagiert. Bin da eher ein Fan von probieren geht über studieren.
Informer Beech Puh also Retinol (Leber oder anderes tierisches Vitamin A) ist absolut überhaupt nicht mit Beta Carotin zu vergleichen. Bestensfalla gibt es diese "Karottenbräunung" der Haut, aber keine glatte und weniger trockene Haut wie durch Retinol. Beta Carotin kann zumindest teilweise sogar die Wirkung von Retinol einschränken. Gibt es übrigens auch einige Artikel im Blog hier die ich aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen kann.
Beech Informer Das habe ich auch nie behauptet. Es war nur ein Ansatzpunkt für ihn, da ich persönlich davon trockene Haut bekomme Beta Carotin kann zumindest teilweise sogar die Wirkung von Retinol einschränken. Naja nicht ganz. Es schränkt eher die SD funktion ein Siehe: I avoid carotene, because it blocks thyroid and steroid production, and very large, excessive, amounts of vitamin A, retinol, can do the same.” ...Carotene is highly unsaturated and it has the same effect of interfering with thyroid function... ..."Both vitamin A and carotene, like any unsaturated oil, will tend to inhibit the thyroid, so it is important to balance supplements of vitamin A and thyroid; a sluggish thyroid will more easily be suppressed by large doses of vitamin A..
chris Beech Finde dazu mal eine Studie. Korrekt ist was angemerkt wurde: Carotinoidabkömmlinge, die bei der Konversion zu Retinol entstehen, können die Wirkung des Hormons, das aus Vitamin A entsteht (Retinsäure), am Rezeptor blockieren. https://www.researchgate.net/publication/221896111_Naturally_Occurring_Eccentric_Cleavage_Products_of_Provitamin_A_-Carotene_Function_as_Antagonists_of_Retinoic_Acid_Receptors
Paymond Reat chris https://link.springer.com/article/10.1007/s00394-022-02945-5#:~:text=Results,Dio1%20and%20Dio3%20expression%20levels. -> The findings demonstrated that long-term supplementation with high doses of vitamin A palmitate resulted in hypothyroidism (lower T3 and T4 levels and elevated TSH levels) as well as upregulation of Dio1 and Dio3 expression levels. Dazu passt auch gut die ziemlich alte Studie von Samuel Simkins, dass man mit viel Vitamin A eine Schilddrüsenüberfunktion behandeln und die metabolische Rate reduzieren kann: https://academic.oup.com/jcem/article-abstract/7/8/574/2720253?redirectedFrom=fulltext&login=false Funktioniert auch umgekehrt: Ein Mangel an Vitamin A kann eine Überfunktion auslösen https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0024320578904770?via%3Dihub https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4020-7852-1_10
chris Paymond Reat Ja, aber das sind andere Gründe als die postulierte ß-Carotin-Unterfunktion, "weil ungesättigt". Hier ist ja explizit die Rede von Retinol, das nur sehr sehr begrenzt aus ß-Carotin gebildet werden kann. Für ß-Carotin ist das also nicht der von RP angeführte Mechanismus. "Massive doses" von Vitamin A im Bereich von 100.000-400.000 IE pro Tag sind ja ohnehin fern ab von Gut und Böse.
Beech chris Habe auf die schnelle dieses gefunden: Zumindest laut der Studie hier beeinträchtigen die Carotin Aufspaltungen bei höheren Dosen die Mitochondrienfunktion. Obviously, on certain conditions of high-dose carotenoid supplementation, both the antioxidant and prooxidant reactions may arise. Carotenoid breakdown products (CBP) including very reactive aldehydes and epoxides are formed during oxidative attack in the course of antioxidative action. Carotenoid breakdown products inhibit state 3 respiration of isolated rat liver mitochondria at concentrations between 0.5 and 20 microM. Zwar mit Mäusen, übetragbar auf Menschen? ka und The inhibition of mitochondrial state 3 respiration by CBP is accompanied by a reduced content of protein sulfhydryl groups, decreasing glutathione levels and redox state, and also elevated accumulation of malondialdehyde. Auch das https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8475673/ It has been found that there is an increase in beta-carotene and retinol in the hypothyroid and a decrease of the same in the hyperthyroid conditions respectively. The beta-carotene serum level in the hypothyroid group (mean 1.1 microgram/ml) was significantly higher (p < 0.05) in relation to euthyroid controls (0.6 microgram/ml), the hyperthyroid group showed significantly lower values (0.3 microgram/ml). However, the beta-carotene values are significantly higher in hypothyroidism, while in hyperthyroidism they were lower. Ob es im Umkehrschluss bedeutet, dass ein höherer Gehalt an bc im Serum bei Menschen mit UF auch eine Uf begünstigt -verursacht? ka. Chris kann das besser berurteilen, da er sich damit mehr befasst.