Rainer Hallo, veieln Dank für diese ausführlichen Informationen! Diese sind aus mehreren Gründen "Wasser auf meine Mühlen", auch wenn ich lange nicht über soviel Wissen wie du verfüge. Aber ich bin eine Zeitlang auch dem "Trink-Irrsinn" aufgesessen und hatte nie das Gefühl, dass dies mir gut tut. Eine sehr kritische Stimme dazu ist auch Udo Pollmer, der auf die fatale Kombination von "viel Trinken" und "wenig Salz" aufmerksam gemacht hat. Auch hatte ich mal das Interview eines Kardiologen gelesen, der sagte, dass einige ältere Menschen, die ohnehin schon Herzschwäche hatten, ihren Körper mit "viel Trinken" überfordert hatten und - vermutlich auch aufgrund des Verlustes von Kalium und Magnesium - mit Herzproblemen in die Intensivstation kamen. Schließlich hatte ich, was deine Informationen ja nur bestätigt, besonders dann nächtliches Vorhofflimmern, wenn (aufgrund einer nicht diagnostizierten Fehlregulation) die Nykturie zu einem enormen Urin- und damit Kalium- und Magnesiumverlust führte. Das normalisiert sich inzwischen, und das Vorhofflimmern ist seit 1 Woche auch weg. Ich hatte aber (wohl aufgrund des Vorhofflimmerns) einen zum Glück weitgehend folgenlos gebliebenen Schlaganfall. Bin 70, Nieren sind OK, BMI ist gut, Cholesterin auch, Diabetes ist nicht gegeben, aber auf dem Weg zu Low Carb befinde ich mich gerade noch. Aufgrund der genannten Umstände sind deine Informationen total wertvoll für mich. LG Rainer
Shman Frontal Rainer Ja gerne, aber was heißt „auf dem Weg zu low Carb“? Und wie hoch ist dein Cholesterin? Nimmst du Omega3?
Shman Frontal "Vitamins D and K, and calcium are important for stabilizing the heart rhythm. Estrogen tends to cause chemical hyperventilation (loss of carbon dioxide), which increases blood viscosity and the tendency toward atrial fibrillation. Progesterone and those other steroids have opposite effects (progesterone is a natural aldosterone antagonist, too). Thyroid is essential for helping cells to retain magnesium. A quart or two of milk, and a glass or two of orange juice every day helps with the main stabilizing minerals, but it's good to have sea food once a week, especially shell fish, for the trace minerals." Ray Peat Du solltest in Betracht ziehen deine SD ordentlich zu Überpüfen und ggf Medikation einzunehmen wenn es sich diätisch nicht behandeln lässt, PREG würde ich mit 70 aber Standardmäßig einnehmen
Rebel Heart Shman Frontal kannst Du bitte, wenn möglich, eine Link spendieren? Omega3, explizit 2gr Omega3 EPA wäre bei Herzproblemen (Stents beim Betreffenden vorhanden, inkl. Bluthochdruck) eher kontraproduktiv? Ich hatte gehofft den Betreffenden auf Omega3 umstellen zu können und das Markumar Stück für Stück abzuräumen. Die Nebenwirkungen davon sind einfach nur Mist... Danke nochmal!
Rainer Hallo, besten Dank für die Informationen. Meine Werte per 16.8.: Vollblut: Kalium1511 mg/l, Magnesium 32,6 mg/l. Eisen 129ug/dl. Homocystein 14.8 mymol/l. (zu hoch) crp 0.207 mg/l Cholesterin: gesamt 160mg/dl, Triglyceride 109 mg/dl, HDL 61, LDL 66. Calcium 2.31 mmol/l Eiweiß 7,4 g/dl Natrium 139 mmol/l Eisen 129 ug/dl (zu hoch). Schilddrüse könnte natürlich ein Thema sein; ich hatte vor Jahren mal Unterfunktion; nehme aktuell aber nichts für die Schilddrüse ein. Könnte ein Versuch mit Selen und Jod oder Spirulina sinnvoll sein? Ebenso relevant könnten die anderen Punkte in dem Link sein: Magnesium ist gerade so ausreichend, obwohl ich schon seit Jahren sustituiere. Seit neuestem aber erhöhe Dosis: 547,2 mg (Aspartat) pro Tag. Omega 3 nehme ich 2 mal 1000 mg pro Tag. Bekommt man denn PREG ohne Verschreibung? Das Problem für mich ist: Viele Ärzte wissen oder halten nichts von Feintuning; solange die Laborwerte keine offensichtlichen Ausreißer offenbaren, heißt es: "Alles in Ordnung". Und zu Nahrungsergänzungsmitteln: "Was wollen Sie denn damit", so jedenfalls meine Erfahrungen. Daher versuche ich den mühsameren, aber effektiveren Weg, mir selbst das nötige Wissen anzueignen. Viele Grüße Rainer
Rainer Hallo, ich hatte noch vergessen: Auf dem Weg zu Low Carb n heißt bei mir: Brötchen, Weißbrot Kekse lasse ich ganz weg. Aber Mittags gibt´s (zum Gemüse) noch Kartoffeln und Nudeln. Abends Graubrot (Roggen/Weizen-Mischbrot), reines Roggenbrot wäre wohl besser. LG Rainer
zopiclon Rainer Auf dem Weg zu Low Carb n heißt bei mir: Wie viel carbs verbrauchst du denn so? Denn das bestimmt ja die benötigte Menge!
Rainer Hallo, vielen Dank; das hatte ich aufgrund neuester Studien auch schon überlegt. Ich gehe aber davon aus, dass Omega 3 "unkonzentriert", d.h. aus natürlcihen Quellen wie Walnüssen, kein Problem ist. Auch wenn ich in Biochemie ziemlich unbelastet bin, meine ich, herausgefunden zu haben, dass man angesichts der unterschiedlichen Wahrheiten aus Studien nicht umhinkommt, immer zu fragen, ob etwas passt auf die Biochemie von einem persönlich. Und da lauern wohl einige Fallen. Vor Jahren habe ich mal allerhand Sojalecithin substituiert, bis ich gemerkt habe, dass meine Schilddrüse dies überhaupt nicht mag. Momentan bin ich auf dem Homocystein-"Trip". Ist es nun schädlich oder nur ein Indiz für andere schädliche Faktoren, die es zu bekämpfen gilt. Da habe ich gelesen: Bei zu hohem Homocystein als Wichtigstes erst mal Arginin und Citrullin anstatt nur B-Vitamine. Da B-Vitamine die ADMA-Produktion steigern = niedriges NO. Mit anderen Worten: Den Laborwert bei Homocystein mit B-Vitaminen verringern nützt nichts, wenn die Gefäßfunktion sogar (wegen ADMA) noch verschlechtert wird. Viele Grüße Rainer
Shman Frontal Rebel Heart Ich halte nicht wirklich viel von Omega3… Besser wäre es viel Magnesium zu Suppen, selbst leichter Mangel an Magnesium lässt die Herzkranzgefäße kalzifizieren. Berberin, viel Zucker und wenig Fett dürfen insgesamt sehr effektiv darin sein den Blutdruck zu senken. Wegen O3: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.121.055654 O3 erhöht die Wahrscheinlichkeit für Vorhofflimmern, anscheinend mit steigender Dosierung.
Rainer Shman Frontal Das mit dem Vorhofflimmern durch Omega 3 habe ich auch gelesen. Dies stärkt leider nicht grade mein Vertrauen in hochgelobte Substanzen bei Herz-Kreislauf-Problemen - oder sollte mein Mißtrauen sich eher auf die entsprechenden, neuen Studien beziehen? @Rebel Heart Omega 3 als Ersatz für Marcumar oder andere chemische Blutverdünner wäre mir zu rsikoreich. Es steht schließlich angesichts der Ereignisse, die verhindert werden sollen, einiges auf dem Spiel.
Rebel Heart Rainer Shman Frontal O3 erhöht die Wahrscheinlichkeit für Vorhofflimmern, anscheinend mit steigender Dosierung. Rainer Omega 3 als Ersatz für Marcumar oder andere chemische Blutverdünner wäre mir zu rsikoreich. Es steht schließlich angesichts der Ereignisse, die verhindert werden sollen, einiges auf dem Spie Danke euch Beiden! Macht so keinen Sinn, sehe ich genauso. Ist schon eine Baustelle mit Geschmäckle. Bei mir selbst traue ich mir das absolut zu, ich würde alles austesten. Aber bei Dritten, keine Compliance, kein Symptomtagebuch etc.pp. Sehr viele Fragezeichen.
Rainer Es werden durch (sehr moderates) Training auf dem Ergometer zusätzlich zu dem, was man in Ruhe ohnehin verbraucht, ca. 600 bis 700 Kcal sein
zopiclon Rainer Es werden durch (sehr moderates) Training auf dem Ergometer zusätzlich zu dem, was man in Ruhe ohnehin verbraucht, ca. 600 bis 700 Kcal sein also etwa 125g Traubenzucker das ist doch bei moderater Bewegung nicht Low- sondern Regular Carb,mmn ?
Shman Frontal zopiclon das reicht mit ach und Krach um das Nervensystem gesund zu erhalten. Leber, Muskeln, Gehirn? @Rainer der Verdacht existierte schon länger, es gab in der Vergangenheit schon Hinweise darauf weswegen man größere Samples angelegt hat. Zum jetzigen Zeitpunkt muss es bei angeschlagenen HKS definitiv vermieden werden
zopiclon Shman Frontal das reicht mit ach und Krach um das Nervensystem gesund zu erhalten. Leber, Muskeln, Gehirn? Welche Menge ist denn, in unserer urbanen Welt, nötig, um Gesundheit zu erhalten, ohne Sport?
Shman Frontal zopiclon du stellst die richtigen Fragen 🤩 Nun, gehen wir von der Standard Lektüre im Medizinstudium aus bzw. unsere jetzigen Erkenntnisse in Physiologie, so schätzt man den Bedarf bei ca 200gr am Tag damit Gehirn und Nervensystem gut versorgt sind. Bio ist nicht dumm, und natürlich können wir im Falle einen Großteil über Gluconeogenese und Ketonoxidation decken. Doch wollen wir natürlich das Optimum haben, wir wollen keine unnötige Gluconeogenese, kein unnötiges Cortisol etc, und der Leberspeicher liegt bei gesunder Schilddrüse irgendwo bei 400-650gr. Ich würde also auf ca 350-500gr schätzen. Peat geht soweit dass er mal sagte man solle eine marginale Fettleber anstreben. Sehe ich auch so
Rainer Rebel Heart Hallo, hierzu kurz meine Erfahrung: Aufgrund gelegentlichen Vorhofflimmern Xarelto verschrieben bekommen. Am nächsten Tag sofort Zahnfleischbluten. Auf dem Beipackzettel so "beruhigende" Hinweise wie Risiken einer Hirnblutung usw. Dann nach (risikoärmeren) Alternativen gesucht. Nattokinase gefunden und genommen. Dann (leichter) Schlaganfall, weitgehend folgenlos überstanden. Seitdem Eliquis und kein Zahnfleischbluten, aber natürlich mit den Risiken chemischer Blutverdünner. Meine Meinung aktuell: Niemand kann dir folgenlose Einnahme oder Nicht-Einnahme eines risikoreichen Medikamentes garantieren. Wenn man Pech hat, ist man der "statistische Ausreißer" bei den beschriebenen Risiken laut Beipackzettel. Offenbar ist die Welt der angeblich risikoarmen Alternativen nicht so schön wie oft angepriesen. Und zu den Studien: Die beste Studie kann für dich falsch sein, wenn du eine andere Biochemie hast als die Studienteilnehmer, die den Ausschlag für die Ergebnisse waren. Und messen: ich bezweifle, dass man angesichts der Kompliziertheit der Materie die zur Beurteilung wichtigen Parameter finden kann. Also hilft nur "Try and error" - aber nicht bei gefährlichen Krankheitsbefunden, sondern nur bei Gegebenheiten, bei denen man sich Fehler leisten kann. Viele Grüße Rainer
Rebel Heart Shman Frontal unter dem Aspekt macht die Zufuhr von viel Protein zum Muskelaufbau mit wenig oder gar keiner Glucose keinen Sinn , richtig?! Wäre jetzt die Frage, wie man 200gr Glucose oder mehr täglich mit Gemüse und Obst zuführt? Wenn ich das via Obst ODER Saft mache, landet das immer als Fett auf den Hüften. Als Hashimoto-Heini laufe ich definitiv beständig mit eher leeren Glykogenspeichern rum, und es ist eindeutig nicht T3 welches der primäre Uncoupler ist, in meinem Körpergefühl kommt die Glucose davor. T3 alleine wirkt nicht oder die notwenige Dosierung liegt in einer sehr engen Bandbreite, so dass ich sie bisher auch noch nicht getroffen habe. Sorge ich für anständig Glucose über den Tag - mit Maltodextrin habe ich das mal ausgetestet - dann funktioniert T3 immer. Die falsche Sichtweise auf Glucose führt dann später im Leben unweigerlich in die Sarkophenie, richtig? Wo soll auch sonst die Glucose herkommen, wenn nicht durch Abbau der Muskeln.
zopiclon Shman Frontal Kann ich mir Blick auf unsere abartig unnatürliche Lebensweise nach voll ziehen. Aber eine Fettleber bedeutet doch, ich hab mehr von dem Zeug gefuttert als ich verbraucht habe. Ich habe demnach keine Zyklen, über einen längeren Zeitraum, genutzt : glucose Speicher leeren und dann wieder füllen, sondern immer rein damit, um cortisol niedrig zu halten. Aber Insulin hoch, mit der ganzen negativ Kaskade der weiteren hormone. Ist es wirklich so clever? Klar, in (stressigen) Phasen ergibt das Sinn, damit das Gehirn vernünftig arbeiten kann. Aber langfristig?
Hibiskus Shman Frontal Nun, gehen wir von der Standard Lektüre im Medizinstudium aus bzw. unsere jetzigen Erkenntnisse in Physiologie, so schätzt man den Bedarf bei ca 200gr am Tag damit Gehirn und Nervensystem gut versorgt sind. Bio ist nicht dumm, und natürlich können wir im Falle einen Großteil über Gluconeogenese und Ketonoxidation decken. Doch wollen wir natürlich das Optimum haben, wir wollen keine unnötige Gluconeogenese, kein unnötiges Cortisol etc, und der Leberspeicher liegt bei gesunder Schilddrüse irgendwo bei 400-650gr. Ich würde also auf ca 350-500gr schätzen. Peat geht soweit dass er mal sagte man solle eine marginale Fettleber anstreben. Sehe ich auch so. Ich habe hinsichtlich Glykogenspeicher nur die Information gefunden, dass ein erwachsener, untrainierter Mann ca. 300-450g Glykogen im Körper speichern kann, wovon ca. ⅓ in der Leber (100-150 Gramm) und ca. ⅔ in der Muskulatur (200-300 Gramm) gespeichert werden können...
Shman Frontal Rebel Heart unter dem Aspekt macht die Zufuhr von viel Protein zum Muskelaufbau mit wenig oder gar keiner Glucose keinen Sinn , richtig?! Ja, wer mit leeren Glykogenspeichern umherirrt muss, und wird hoffentlich, dafür mehr Protein zu sich nehmen, um das zu kompensieren, da vermehrt glucogene Aminosäure verstoffwechselt werden um Gluconeogenese ordnungsgemäß zu betreiben. Falls nicht, so kann man sich mit Kreislaubeschwerden, Übelkeit, Schwindel, neurologischen Symptomen, Magengeschwüren, Angst, Depressionen und Co vertraut machen. Es ist einfach dumm. Das was man über eine Low Carb-Diät vorenthält holt sich der Körper über Proteine, mit dem Unterschied, dass es physiologisch extrem schädlich ist zb (eine kleine Auswahl) verbraucht es sinnlos deine B6 Speicher, im Körper schwimmen "Schilddrüsenfeindliche" Aminos herum, zb Cystein, welche durch Cortisol los gelöst werden, und Cortisol selbst ist natürlich Katabol und Anti (Hoden)Testosteron, man wird insulinresistent, launisch, aggressiv, depressiv und ängstlich und ist voller Adrenalin. Auf Langzeit betrachtet, da Alles relativ: Alzheimer, Diabetes und Co. im Anfangsstadium. Es ist so als würde man sagen: Ich kaufe kein Gas mehr aus Russland sondern ab jetzt nur noch von den USA. Ist nur blöd, dass die USA es selbst aus Russland beziehen hust hust. Selbiges Prinzip. Kann man sich alles sparen, denn der Körper verträgt, und WILL im Sinne eines physiologischen Optimums, seine 300-650gr Carbs am Tag(!), wir reden hier von mindestens 1200kcal Carbs, am Tag. Also klare Aussage meinerseits: Wenn dir irgendjemand erzählen will, dass 200gr Carbs moderat/normal sind, was sehr sehr viele selbsternannte "Ernährungsblogger/Youtuber", nicht fachqualifizierte Ärzte, oder sonstige Journalisten behaupten, dann hat er/sie keine Ahnung, 200gr sind schon Low Carb, da 200gr das absolute Minimum darstellen. In diesen 200gr ist nichts drin, keine extra Bewegung, keine Resistenz für Stressphasen, einfach nichts. Es ist nicht mal gastroenterologisch bereinigt, sprich Geschichten wie IBS, SIBO etc sorgen dafür dass nicht mal 200 ankommen, eher 150. Es ist AUSREICHEND. Ausreichend war in der Schule eine 4. Rebel Heart Wäre jetzt die Frage, wie man 200gr Glucose oder mehr täglich mit Gemüse und Obst zuführt? Wenn ich das via Obst ODER Saft mache, landet das immer als Fett auf den Hüften. Obst. Das Wort "Gemüse" wird von vielen falsch definiert, am Ende landen Erbsen, Linsen, Getreide und CO aufm Teller weil das als Gemüse angesehen wird. Das ist Estrogen. SD Medikation, B1 und B2 schaffen da Abhilfe. Ohne SD Hormone speichert und entleert die Leber nicht richtig. zopiclon Aber eine Fettleber bedeutet doch, ich hab mehr von dem Zeug gefuttert als ich verbraucht habe. Selbst wenn du voll gesättigte Glykogenspeicher hast, verträgst du bei funktionierender SD problemlos bis zu 500gr am Tag, ohne Anzeichen einer Fettleber. zopiclon Aber Insulin hoch, mit der ganzen negativ Kaskade der weiteren hormone. Leere Glykogenspeicher machen Insulinressistenz. Insulin ist nicht der Feind Rainer Xarelto stand schon immer unter Kritik, schon bei Einführung. Ein guter Rat ist nur dann Medikamente einzunehmen, wenn ca 20 Jahre Daten für das entsprechende Medikament vorliegen. Warfarin, Marcumar und Aspirin sind da definitiv mehr zu empfehlen. Wegen deines Problems: Dein Cholesterin ist sehr niedrig, ich würde also eine gute Portion Pregnenolon nehmen. Hibiskus Gesunde und trainierte Menschen schaffen um Einiges mehr als 450gr.