jacko333100 jfi Hab noch nen aktuelleren Ferritin-Wert: 69 μg/l Und vorher war er schon mal bei 64 µg/l Hab mal bei Strunz gelesen, dass er >120 empfiehlt. Und hier >100 und <150. 3 Mahlzeiten am Tag, manchmal noch nachmittags kleiner Snack. 1g/kg Fett = ca. 60g 2g/kg Eiweiß = ca. 120g Rest Carbs Training gerade 2x/Woche nur Oberkörper Magnesium wurde noch nie bestimmt. Das nehme ich aber wirklich seit 7 Jahren täglich.
jacko333100 moepes Arginin senkt doch den Blutdruck oder? Ich habe oft einen eher zu niedrigen Blutdruck, der ja auch zu kalten Händen führen kann.
jacko333100 bibi Bin mit 170cm auch ein kleiner Mann, falls das relevant ist. 😃 Ich habe in den letzten 5 Jahren 2 mal mit ner höheren Jod-Einnahme begonnen, dann aber irgendwie immer wieder auch gehört, auch wegen Zweifeln an der Sinnhaftigkeit und Sicherheit. Auch mit lugolscher Lösung. Meine alten Werte: fT3 Datum Einheit Referenzbereich Wert Prozentwert 18.09.15 pmol/l 3,8-6,00 5,09 58% 26.04.16. pmol/l 3,8-6,00 4,58 35% 19.06.17 pmol/l 3,8-6,00 5,21 64% 11.16 ? 3,1-7,0 4,2 28% 15.01.19 pmol/l 3,8-6,3 5,32 60% 30.01.19 pg/ml 2-4,4 2,4 16% → nie im oberen Drittel und manchmal sogar deutlich schlechter. fT4 Datum Einheit Referenzbereich Wert Prozentwert 18.09.15 pmol/l 10-23 12,5 19% 26.04.16. pmol/l 10-23 12,0 15% 19.06.17 pmol/l 10-23 11,1 8% 11.16 pg/ml 8-17 10,1 23% 15.01.19 pmol/l 10-23 11 8% 30.01.19 pg/ml 9,3-17 14 61% → noch schlechter als fT3
jacko333100 h_d Zwar sind vor allem die Hände kalt, aber ich spüre die Kälte halt auch generell. Kann mich dann nicht konzentrieren und hab schlechte Laune. Und da es ja normal ist, dass Hände und Füße zuerst frieren, hat das glaube ich nichts zu sagen. Und bei Raynaud könnte man ja soweit ich weiß auch nichts weiter tun.
jacko333100 @bibi @jfi @h_d Was würdet ihr tun? Da ich irgendwie kaum glauben kann, dass ich wirklich Untergewicht habe, werde ich nur sehr langsam zunehmen. Ist für mich echt so das letzte Mittel. Schilddrüse: Soll ich mir einfach Lugolsche Lösung reinhauen und hoffen, dass das was bringt oder wenigstens nicht schadet? Bei allen anderen Maßnahmen ist nicht davon auszugehen, dass sie viel ändern würden. Ernährung ist dafür schon gut genug, Sport und Schlaf passen auch. Könnte höchstens deutlich mehr Carbs und dafür weniger Fett probieren. Würde der SD vllt auch helfen.
bibi jacko333100 Das muss nicht immer im oberen Drittel sein. Das ist oft bei Leuten mit Hashi der Fall, ich selber brauche mind. an die 4 pg. Das muss man leider individuell rausfinden. % kannst du dir eigentlich sparen aufgrund der verschiedenen Referenzwerte der Labore. Bei SD-Gesunden geht der fT3 bis 7 pmol bzw. 4,6 pg (Studie Völzke). Ich würde erstmal Jod und CO-Faktoren testen, muss ja keine Hochdosis sein, ich würde da langsam starten. Laut Kyra Kauffmann müssen sich die entsprechenden Transporter wohl auch erst bilden (NIS). Zu Hormonen kann man dann immer noch greifen.
cluhtu Also mir helfen täglich kalte Duschen bzw. Wechselduschen. So 10 - 15 Minuten und alle zwei Minuten wechseln. Immer so heiß wie geht und so kalt wie's die Leitung halt zulässt. Bei mir beeinflusst, zumindest gefühlt, kaltes Wasser am Kopf die Wärmeproduktion am stärksten. Die Kombi aus Glycin, Magnesium und Citrullin + häufiger Kalorienüberschuss helfen auch. Ansonsten noch Sprinttraining, oft warmes, salziges Essen und Tee + Ingwer. Ist zwar keine Allerweltslösung, aber nimmt zumindest für ein paar Stunden das unangenehme Kältegefühl. Was noch helfen könnte, sind 10 - 15g Fructose als Haushaltszucker zusätzlich zu jeder Mahlzeit, wenn man den verträgt. Scheint auch einen Unterschied zu machen. Obst wirkt bei mir z.B. nicht. Lugolsche wenn, dann nur langsam probieren/steigern, hat mich vor 'nem Jahr komplett umgehauen und hab seitdem Probleme mit Schwindel, etc. Ist aber ja komplett individuell. Kalte Füße hab ich leider trotzdem immer, außer mit Warmfläsche.
jacko333100 Kann so echt nicht weitergehen.. Ende September ist die Heizung an und ich trage wieder Winterjacke. Und manchmal Handschuhe beim Arbeiten am Computer.. @jfi Mein Magnesiumwert ist 0,76 mmol/l bei einem Normbereich von 0,66-1,07. Allerdings finde ich sonst nur Normbereiche ab 0,73 / 0,76 mmol/l. Leider wurde Magnesium bei all meinen Blutbildern der letzten Jahre nur einmal bestimmt, dafür allerdings immerhin erst vor 3 Monaten. Ich nehme seit 8 Jahren täglich Magnesiumcitrat von Myprotein. Komme damit wahrscheinlich auf etwas mehr als 400mg elementares Magnesium.
jfi jacko333100 War die Messung im Serum? Denn da ist alles unter 1,0 ein wahrscheinlich recht deutlicher Mangel. Keine Ahnung woher der Referenzbereich bis 0,76 kommt, wahrscheinlich von der schlecht versorgten Deutschen Bevölkerung...
Shman Frontal Deine SD ist Platt, entsprechend bringt Magnesium nur bedingt was da es nicht gehalten werden kann.
jacko333100 jfi Weiß ich leider nicht. Was wäre wahrscheinlicher, wenn nichts dabei steht? Und würde das den Normbereich denn ändern? Hab wie gesagt nur Normbereiche gefunden, bei denen mein Wert an der Untergrenze ist. Hab mir jetzt mal nen Magnesiumkomplex bestellt, in dem neben Citrat auch Oxid, Bisglycinat und Malat drin ist. Außerdem hab ich hier noch 30 Oxidtabletten. Mal sehen, ob das + evtl eine etwas höhere Dosis was bringt.
ben Mir hat auf jeden Fall geholfen fettreicher zu essen. Früher habe ich bspw. überall an Fleisch/Wurst das Fett weggeschnitten und allgemein auch wenig Käse etc. gegessen. Und habe auch oft gefroren im Winter. Seitdem ich vor einigen Jahren das nicht mehr mache und stattdessen aktiv auch fettreiche Lebensmittel esse, hat sich das merklich geändert! Das korreliert sicherlich auch mit der Gewichtszunahme bei mir. Bin aber immer noch ein dünner Lulatsch, aber so leicht frieren tue ich trotzdem nicht mehr.
Shman Frontal ben Nun, Man muss schon auf seine Kalorien kommen. @jacko333100 Bevor du dich weiter in sinnlose Dinge verrennst solltest du ab sofort Tagebuch führen und dein Essen abwiegen. Wie groß, schwer und alt bist?
jacko333100 @wolf08 @Shman Frontal @ben Das mit den Kalorien (bzw eher dem Gewicht) ist halt so ne Sache. Ich wiege 52kg auf 171/172cm. Klar, Untergewicht, wenn man nur diese Zahlen betrachtet. Aber mein KFA ist nicht so niedrig, wie man denken würde. Und ich vermute, dass das an meinem Körperbau liegt, der halt einfach nicht durchschnittlich ist. Ich hab extrem dünne/kleine Knochen. Hab mal aus Spaß meinen Handgelenksumfang mit dem von 6-8 Freunden verglichen. Ich konnte bei keinem auch nur annähernd so easy mit Daumen und Zeigefinger komplett das Handgelenk umschließen. Generell sieht mein Körper einfach komisch aus neben dem von normal gebauten Männern. Als hätte man ein Bild von mir eingefügt und es nicht passend skaliert. Denke, es ist deshalb sinnvoller, auf den KFA zu gucken. Und leider bin ich nicht bereit, den deutlich zu erhöhen - es sei denn, ich weiß mit 100%iger Sicherheit, dass das meine Probleme beseitigen würde. Deswegen nehme ich jetzt wieder langsam zu und trainiere ordentlich. Aber auch mit nahezu optimalem Training bin ich vor Jahren nicht bei akzeptablem KFA über 55/56kg gekommen.
Shman Frontal jacko333100 Ich werde erst garnicht lang um den heißen Brei reden, weil das hier offensichtlich pure Zeitverschwendung ist: Du hast 2 Möglichkeiten: Weiter diesen Quatsch machen und dir irgendwelche Thesen einreden von denen du keine Ahnung hast (dein KFA hat damit nichts zu tun etc) ODER zum Arzt gehen, diesem sagen "Doc, ich bin untergewichtig, ich brauche Hilfe". Dann wird man deine Leber und Pankreas eventuell(!) nochmal abchecken (was ich aber nicht denke), und dann geht's zur psychologischen Betreuung um Anorexia nervosa auszuschließen, dann gibt es ggf ärztlich bewachte Ernährung bis du wieder ein normales Gewicht erreicht. Alle deine Symptome entsprechen den der Unterernährung, da gibt es nichts zu diskutieren, ich diskutiere hier keine klinischen lupenreine Mangelernährung. Das ist auch mein letztes Wort dazu und wenn du das nicht einsehen willst, dann wirst du krank werden und auf lang sehr früh sterben. Würde ich dir mit 25 nicht empfehlen.
pcnblog jacko333100 Es war bei mir sehr ähnlich. Als ich volljährig war, wog ich auch etwa 50kg auf 173cm. Gleichzeitig hatte ich schon immer eine breite Hüfte und zu viel Fett am Bauch. Weil das aber nicht ins Bild einer "klassischen" Schilddrüsenunterfunktion passt (zu viele Ärzte sind der Meinung, mit einer SDU müsse man übergewichtig sein), musste ich mich letztlich selbst therapieren. Nicht mit Medikamenten, sondern mit einer radikalen Umstellung der Ernährung. Wie ist deine Basaltemperatur? Wie sieht deine Temperatur im Tagesverlauf aus? Ich gehe jede Wette ein, dass deine Basaltemperatur unter 36 liegt und deine Höchsttemperatur am Nachmittag ebenfalls schlechte Werte aufweist.
xBenx jacko333100 Hi! Dein "Problem" kann ich teilweise verstehen. Unterhalb des Bedarfs gegessen habe ich auch jahrelang, Kalorien gezählt und Angst gehabt vor Fett in der Ernährung und auf den Rippen. Die Folgen? Unter anderem massiver Leistungseinbruch, emotionale Berg- und Talfahrten bis zur Emotionslosigkeit, null sexuelles Verlangen, kalte Hände auch wenn's schön warm ist, Haarausfall, Essstörungen, Angstzustände, das generellen Gefühl für alles viel empfindlicher zu sein - so wie ein abgezogenes Stromkabel. Und trotz allem eine Verstärkung des schädlichen Verhaltens. Wenn Du nicht in den Teer beißen willst, halte Dich an die Tipps. Seitdem ich das tue geht's langsam besser. Und ja, es ist schwer, gegen das eigene Weltbild zu handeln. jacko333100 Aber mein KFA ist nicht so niedrig, wie man denken würde. Die Folge Deines Lebenswandels? Des schleichenden Stoffwechsels? Des hormonellen Durcheinanders? Du trackst seit 9 Jahren Deine Ernährung. Ich habe über 15 Jahre gebraucht, um mich in diesen Zustand zu befördern. Und nie was bemerkt? Schon. Aber ein schleichender Prozess kann so herrlich taub machen für die Rufe des eigenen Körpers. Ein überladener Esel würde sofort zusammen brechen. Der Körper nicht. Manchmal schade. Dann würde man gleich merken, was man versaubeutelt hat. PS: Gib dem Körper, was er braucht. Nicht das, von dem Du glaubst, dass es nötig ist.
jacko333100 Kann meine Beiträge nicht editieren. Bin 25. Ich tracke seit 9 Jahren meine Ernährung und kann meine Zu-/Abnahme dadurch mittlerweile ziemlich gut steuern.